MdB Christoph Schmid im Gespräch mit einem interessierten Bürger bei der Dialogtour der SPD-Bundestagsfraktion in Nördlingen. Bild: Büro MdB Schmid
Am Donnerstag, 27.07.2023, machte der Tourbus der SPD-Bundestagsfraktion Halt in der Nördlinger Fußgängerzone. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Christoph Schmid sprach bei dieser Gelegenheit mit Bürger*innen unter anderem über klimaneutrales Heizen.

„Politik wird nicht nur in Berlin oder gar in irgendwelchen Hinterzimmern gemacht, sondern gerade auch im Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort. Daher freue ich mich, dass ich die Dialogtour der SPD-Bundestagsfraktion in meinen Wahlkreis holen konnte“, zeigt sich der Abgeordnete begeistert. Der Infobus der SPD-Bundestagsfraktion war am Kriegerbrunnen in Nördlingen aufgestellt. Trotz zeitweisen Regenschauern und kühleren Temperaturen freuten sich die Passanten über kalte Getränke und die verteilten Eisgutscheine. Dabei seien viele interessante Gespräche zustande gekommen, wie Schmid erklärte: „Oft wird bemängelt, dass wir unsere politischen Entscheidungen nicht gut genug erklären. Jetzt war die Gelegenheit, sich die Informationen aus erster Hand bei mir abzuholen. Für mich zählt jedes ernsthafte und interessierte Gespräch, das ich mit den Menschen im Wahlkreis führen kann. Besonders in den Fragen nach den Entwicklungen in der Ukraine nehme ich Sorgen wahr. Hier hilft es, direkte Antworten und Erklärungen für unsere politischen Entscheidungen zu liefern und für Vertrauen in die Bundesregierung zu werben. Wir tun alles dafür, die Ukraine zu stärken, den betroffenen Menschen zu helfen und Gefahr für die Bundesrepublik abzuwenden.“ Außerdem wurde auch Aufklärungsarbeit in Sachen Gebäudeenergiegesetz geleistet: „Es sind zu bestimmten Gesetzesvorhaben schlicht verdrehte Wahrheiten verbreitet worden. Hiergegen müssen wir Abgeordneten zunehmend ankämpfen. Das gelingt mir am besten im direkten Austausch“, so Schmid.

Die Dialogtour wurde von der SPD-Bundestagsfraktion 2019 konzipiert. Seitdem rollt der Infobus durch die Republik. Dadurch wird politische Beteiligung niederschwellig ermöglicht. Im persönlichen Gespräch kommt Transparenz und ein Austausch auf Augenhöhe mit Abgeordneten zustande. (pm)