„Unser Skatepark ist ein sehr beliebtes Freizeitangebot und wird von Skatern, Scootern und Inlinern genutzt. Besonders erwähnenswert ist hier vor allem das großartige generationenübergreifende Miteinander,“ beschreibt Oberbürgermeister David Wittner das rege Treiben auf der Anlage, wo Grundschulkinder regelmäßig neben jungen Erwachsenen skaten. Dass eine Erweiterung vonseiten der Jugendlichen gewünscht ist, kann Oberbürgermeister David Wittner nachvollziehen, allerdings seien die finanziellen Spielräume der Stadt – bedingt auch durch anstehende Großprojekte wie das Hallenbad – begrenzt.
Nächste Schritte sollen zeitnah diskutiert werden
Im Gespräch mit den Jugendlichen auf dem Skatepark wurden daher verschiedene Möglichkeiten, wie eine Finanzierung von möglichen Erweiterungsmaßnahmen durch Spenden und Crowdfunding, erörtert. Die Anwesenden sagten zudem zu, dass sie sich vorstellen könnten, Eigenleistungen einzubringen, um so Baukosten zu senken. In einem nächsten Schritt sollen nun die verschiedenen Ideen und Vorschläge der Skater, Scooter und Inliner gesammelt, abgeglichen und auf ihre Machbarkeit hin überprüft werden. Der Leiter des städtischen Sachgebietes „Liegenschaften, Schulen und Sport“, Karl Stempfle und Jugendsozialarbeiterin Nina Thorwart waren beim Termin im Skatepark dabei und dienen als Ansprechpartner. (pm)