Kaisheim

Bei Kaisheim kam es am Sonntagabend zu einem Verkehrsunfall mit zwei Kleintransportern. Diese kamen sich auf der Fahrbahn entgegen und dabei offensichtlich zu nahe. In der Folge krachten beide Fahrzeuge ineinander.

In Kaisheim-Altisheim fing gestern am frühen Nachmittag ein Traktor aufgrund eines technischen Defekts an zu brennen.

Am Hafenreuter Weiher haben bisher unbekannte Täter ein Holzgeländer aus der Verankerung gerissen und drei Fichtenholzstützen beschädigt. Die Polizei sucht diesbezüglich nach sachdienlichen Hinweisen.

Bei einer Schwerlastenkontrolle stellten Beamte der Polizei fest, dass ein 40-Tonner innerhalb weniger Kilometer mehrfach über 90 km/h unterwegs gewesen war. Zulässig sind in diesen Abschnitten jedoch lediglich 60 km/h.

Am Dienstag wurde die PI Donauwörth auf einen Autofahrer mit extremen Ausfallerscheinungen aufmerksam gemacht. Bei einer Verkehrskontrolle konnte sich der 68-Jährige weder artikulieren noch auf den Beinen halten.

In der Annahme sie könne mit dem roten Knopf im Pfandrückgaberaum Personal rufen, löste eine Frau in Kaisheim den Feueralarm aus. Die FFW Kaisheim traf kurz darauf ein und musste unverrichteter Dinge wieder abrücken.

Eine 60-jährige Pkw-Fahrerin musste am Montag einem entgegenkommenden Lkw ausweichen und fuhr dabei in einen Leitpfosten. Obwohl der 40-Tonner den Unfall verursacht hatte, fuhr dieser einfach weiter.

Gleich vier Wildunfälle, bei denen insgesamt ein Sachschaden von rund 10.000 Euro entstand, ereigneten sich heute am frühe Morgen.

Als gestern ein 58-jähriger Autofahrer über die linke Spur auf der Bundesstraße 2 den Pkw eines 26-Jährigen überholen wollte, krachte dieser aus unerklärlichen Gründen in die Beifahrerseite des Überholenden.

Gestern befuhren ein 33-jähriger und dessen Lebensgefährtin mit Inline-Skates einem gemeinsamen Fuß- und Radweg, wobei der Ausflug für den Augsburger mit einem Aufenthalt in die Donau-Ries-Klinik endete.

In Kaisheim wurde eine Hauswand mit Joghurt beworfen.

Mit fast 200 km/h wurden zwei Pkw am vergangenen Sonntag auf Höhe der er Hangbrücke am Schellenberg bei Donauwörth geblitzt. Wie sich jetzt herausstellte, handelte es sich dabei um ein illegales Autorennen.

Obwohl ein 18-Jähriger nach eigenen Angaben die Feststellbremse seines Sprinters beim Parken gezogen hatte, rollte der Transporter wenig später bergab und kam erst zum Stehen, als er in ein geparktes Auto krachte.

Ein Autofahrer schleuderte zwischen Buchdorf und Sulzdorf von der Straße und kam erst im angrenzenden Acker zum Stehen. Der Fahrer blieb dabei unverletzt.

Am Montagabend rutschte ein 16-jährige Microcar-Fahrer auf schneebedeckter Fahrbahn in ein entgegenkommendes Auto. Es entstand kein Personenschaden.