Nachdem der Triathlon auch in Zeiten der Pandemie ausgetragen wurde, steht nun schon die 34. Auflage an. Während in den vergangenen beiden Jahren das Teilnehmerfeld auf 150 Starter reduziert werden musste, sind nun wieder 250 Startplätze vorhanden. Mit 239 Teilnehmern hat sich die Mehrheit für einen Einzelstart entschieden. Nachdem auch 11 Staffeln gemeldet sind, ist der Oettinger Triathlon bereits jetzt bis auf den letzten Platz ausgebucht.
Beim Oettinger Sprint müssen die Athleten 500 m schwimmen, etwa 25 km auf dem Rad (Einzelzeitfahren) zurücklegen und abschließend 5 km laufen.
Die Auftaktdisziplin, das 500 m lange Schwimmen, findet wie gewohnt im Oettinger-Fluss-Freibad statt. Nach dem Wechsel wartet auf die Triathleten, die Radstrecke, die zunächst vom Flussfreibad nach Lehmingen führt. Von dort geht es über Lohe nach Erlbach und nach Hausen zum Wendepunkt. Anschließend fährt man über Niederhofen auf dem gleichen Weg zurück ins Wörnitzbad. Damit die Sicherheit der Sportler während des Wettkampfes gewährleistet ist, sind die Staatsstraße 2221 von Oettingen nach Wassertrüdingen und die Kreisstraße DON 4 Richtung Hausen sowie die Verbindungsstraße nach Niederhofen-Erlbach in Teilabschnitten kurzzeitig gesperrt. Zudem wird im Bereich des Freibades voraussichtlich der Verkehr auf der B 466 im Bereich des Freibades umgeleitet.
Der Lauf findet, wie bereits vor der Pandemie, auf einem flachen Rundkurs im Wörnitzbad statt. Dabei werden insgesamt drei Runden im Bereich der Wörnitzinsel gelaufen. Die leicht modifizierte, zuschauerfreundliche Laufrunde entspricht im Wesentlichen der bisherigen Strecke. Das Ziel befindet sich im Wörnitzbad.
Weitere Informationen zum Oettinger Triathlon findet man unter www.triathlon-oettingen.de (pm)