Von links: Gesamtleitung KJF Kinder- und Jugendhilfe Donauries Margit Jeltsch, Dipl. Sozialpädagoge Florian Hufnagel, Oberbürgermeister David Wittner, Rektorin der Mittelschule Nördlingen Marga Riedelsheimer sowie Leiter des Sachgebietes Liegenschaften, Schulen und Sport bei der Stadt Nördlingen Karl Stempfle. Bild: Christina Atalay
Florian Hufnagel hat im November 2020 die Stelle als Sozialpädagoge an der Mittelschule Nördlingen angetreten. Mit Rektorin Marga Riedelsheimer und Margit Jeltsch von der KJF Kinder- und Jugendhilfe Donauries stellte er sich und die Jugendsozialarbeit an der Mittelschule im Rathaus vor.

Zielgruppe der Jugendsozialarbeit sind alle jungen Menschen an der Schule, die aufgrund von schulischen, persönlichen oder familiären Problemen einen besonderen Unterstützungsbedarf haben. Auch Eltern können sich ratsuchend an die Jugendsozialarbeit wenden, wenn sie Unterstützung für ihr Kind oder im Umgang mit ihrem Kind suchen. Seit 2004 läuft das Projekt „Jugendsozialarbeit an Schulen“ an der Mittelschule Nördlingen, finanziert durch die Stadt Nördlingen, die Vereinigten Wohltätigkeitsstiftungen Nördlingen, den Landkreis Donau-Ries sowie den Freistaat Bayern. Es wird in Trägerschaft der KJF Kinder- und Jugendhilfe Donauries durchgeführt. Diese ist Teil der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e.V.

Oberbürgermeister David Wittner betonte: „Die Jugendsozialarbeit an der Mittelschule ist eine sehr wichtige Stütze für die Schülerinnen und Schüler, ihre Familien und die Lehrerinnen und Lehrer. Sie schafft ein niedrigeschwelliges Angebot, das die Jugendlichen bei der Problembewältigung unterstützt und ihre Persönlichkeitsentwicklung fördert.“ Florian Hufnagel wünschte er viel Freude an der Tätigkeit und trotz der Einschränkungen durch die derzeit geltenden Infektionsschutzmaßnahmen einen guten Start an der Mittelschule. (pm)