In Sorge um ihre Tochter ist am 08.05.23 eine Mutter Opfer eines sogenannten „WhatsApp-Betrugs“ geworden. Die Täter gaben sich per „Messenger Dienst“ als Tochter der Geschädigten aus und täuschten eine Notlage vor. Um ihrer Tochter in der vermeintlichen Notlage behilflich zu sein, überwies die Mutter 1.200 Euro auf ein von den Tätern angegebenes Konto. Die Geschädigte war stets der festen Überzeugung über den „Messenger Dienst“ mit ihrer Tochter zu kommunizieren.
Erst nachdem die Überweisung getätigt war, kamen der Frau Zweifel woraufhin sie den Betrug erkannte und Anzeige erstattete. (pm)