Am Freitag (24.03.23) gegen 09.30 Uhr kontrollierte eine Streife der Verkehrspolizeiinspektion (VPI) Donauwörth auf der B25 bei Harburg den Kleintransporter (3,5 Tonner) einer osteuropäischen Spedition, dessen Fahrer mit Stückgut beladen zu einer Abladestelle in Baden-Württemberg unterwegs war. Bei einer Wiegung des Kleintransporters, der ein zulässiges Gesamtgewicht von 3.500 Kg hat, wurde ein tatsächliches Gesamtgewicht von 5010 Kg festgestellt. Der Fahrer musste wegen der Überladung von über 40 Prozent eine Sicherheitsleistung von 500 Euro hinterlegen. Gegen die osteuropäische Spedition wurde zudem ein sogenanntes Gewinnabschöpfungsverfahren eröffnet und der Vermögensvorteil aus der Überladung, der im vorliegenden Fall ca. 450 Euro beträgt eingezogen. (pm)