Lebenshilfe Donau-Ries

Marianne Schulze als Vorsitzende des Sorgeberechtigtenbeirats verabschiedet

Das Bild zeigt von links nach rechts: Tobias Brucklacher (Leiter Fachbereich Arbeit), Marianne Schulze, Karin Blank (Sorgeberechtigtenbeirat), Manfred Steger (stell. Geschäftsführer Lebenshilfe Donau-Ries) Bild: Katharina Singer
Der Rückblick auf das ehrenamtliche Engagement der ehemaligen Vorsitzenden des Sorgeberchtigtenbeirats der Donau-Ries-Werkstätten der Lebenshilfe Donau-Ries ist beeindruckend. Seit über 50 Jahren bringt sich Marianne Schulze ehrenamtlich in den verschiedenen Gremien der Lebenshilfe ein.

Marianne Schulzes großes Engagement ist eng mit der Entwicklung der Lebenshilfe Donau-Ries verknüpft. Seit der Gründung des Vereins ist Schulze Mitglied und engagierte sich zunächst im Elternbeirat der Hermann-Keßler-Schule der Lebenshilfe in Möttingen. Später verlagerte sie ihren Schwerpunkt auf die Werkstätten und wurde dort Gründungsmitglied des Sorgeberechtigtenbeirats. Der Beirat versteht sich als Bindeglied und Vermittler zwischen Mitarbeitenden, Angehörigen und Werkstattleitung. Er artikuliert die Interessen der Angehörigen und der betreuten Mitarbeitenden. Schulze hat über mehr als ein Jahrzehnt den Vorsitz des Beirats inne. Bei der letzten Wahl im Sommer 2022 schied sie aus dem Beirat aus.

Manfred Steger, stellv. Geschäftsführer der Lebenshilfe bedankte sich bei Marianne Schulze für ihr jahrzehntelanges Engagement: „Frau Schulze war und ist seit der Gründung unseres Vereins eine echte Instanz. Sie hat sich immer für die Belange der Menschen mit Behinderung stark gemacht und hat viele wichtige Entwicklungen befördert und begleitet. Der große Einsatz von Ehrenamtlichen wie Frau Schulze ist neben der Tatkraft unserer hauptamtlichen MitarbeiterInnen eine wichtige Säule für Erfolg unserer Arbeit.“ (pm)