Die Jugendgruppe, die ja durch dieses Projekt in ihrer Arbeit unterstützt werden soll, ließ es sich nicht nehmen, einen Teil der Valuta selbst zu sortieren. Sie fanden Euro und DM sowie Geld aus der ehemaligen DDR, aus Italien, Österreich, Frankreich, Schweden, Dänemark, Slowenien, Kroatien und anderen europäischen Ländern. Aber auch Geld aus den Philippinen, Bahrain, Russland, Australien, Costa Rica, Haiti und anderen Ländern der Erde.
Gelder gehen vor allem an die Jugendarbeit von St. Barbara
Der Initiator der Aktion, Gino Salamena von All-in aus Eitorf, nahm die Umschläge mit dem sorgfältig sortierten Geld sowie die noch unsortierten Gelder mit und wird nun schauen, was davon eingewechselt bzw was zum Materialwert verkauft werden kann. Zum Schluss gehen 50 Prozent von allem an die Jugendarbeit von St. Barbara. Sammelboxen bleiben stehen in der Harburger St.Barbara-Kirche (täglich offen 10.00 und 17.00 Uhr) und im Evangelischen Gemeindehaus sowie in der Stadtbibliothek und im Rathaus.
Weitere Informationen gibt es auf www.schlafmuenzen.de. (dra)