Bild: Teresa Andermann / BRK
BRK-Kreisgeschäftsführer Arthur Lettenbauer und der Sachgebietsleiter für Soziales, Martin Heilingbrunner, überreichten den beiden engagierten Erzieherinnen die Urkunden und würdigten ihre Leistungen. Die Ausbildung zur Mentorin ist ein wichtiger Schritt in der professionellen Entwicklung von Fachkräften im Erziehungsdienst. Das Rote Kreuz in Nordschwaben legt großen Wert auf eine qualitativ hochwertige Anleitung von Praktikant*innen und Auszubildenden, um die zukünftige Generation von Erzieherinnen und Erziehern bestmöglich zu unterstützen.
Frau Link und Frau Neiber haben nicht nur ihr Wissen und ihre Erfahrungen in ihren jeweiligen Einrichtungen geteilt, sondern werden auch aktiv an der Entwicklung eines umfassenden Konzepts für Anleitungen in allen Kindertageseinrichtungen und Ganztagsbetreuungen mitwirken. Dieses Konzept soll dazu beitragen, die Qualität der Ausbildung und Betreuung weiter zu verbessern. Darüberhinaus stehen die Mentorinnen als Ansprechpartnerinnen für Anleiterinnen anderer BRK-Einrichtungen zur Verfügung, um den Austausch und die Zusammenarbeit innerhalb der Erziehungslandschaft zu fördern.
„Wir sind stolz auf die Leistung unserer Kolleginnen und freuen uns, dass sie nun als Mentoren tätig sein werden“, betont Arthur Lettenbauer. "Ihr Engagement wird nicht nur ihre eigenen Einrichtungen bereichern, sondern auch einen positiven Einfluss auf unsere weiteren Kindertageseinrichtungen und Ganztagsangeboten haben."
Die Ehrung von Jutta Link und Bettina Neiber ist ein Zeichen für die Wertschätzung der Arbeit im Erziehungsdienst und ein Schritt in Richtung einer noch besseren Ausbildung für die Fachkräfte von morgen. Die beiden Erzieherinnen sind ein hervorragendes Beispiel für das Engagement und die Professionalität, die im Roten Kreuz großgeschrieben werden. (dra)
