Stiftungsarbeit

Über 30.000 Euro für Nördlinger Bürger*innen in Not

Symbolbild. Bild: pixabay
Rückblickend auf das vergangene Jahr zieht die Stiftung eine überaus positive Bilanz. Im Jahr 2021 konnte die Stiftung mit insgesamt 30.873,00 Euro in Not geratene Bürgerinnen und Bürger unterstützen.

Gleichzeitig freute sich der Stiftungsbeirat im vergangenen Jahr über eingegangene Spenden in Höhe von 47.042,50 Euro. „Durch die eingegangenen Einzelspenden und Zustiftungen konnte im vergangenen Jahr in vielerlei Hinsicht Beistand geleistet und Gutes bewirkt werden,“ erklärt Oberbürgermeister David Wittner. So wurden beispielsweise Kosten für dringend benötigte Waschmaschinen und andere Elektrogeräte übernommen oder finanzielle Unterstützung zum Kauf von Möbeln, Winterkleidung und ärztlicher Hilfsmittel geleistet. Die Auszahlung der Stiftungsmittel erfolgt in den allermeisten Fällen über den Caritasverband oder das Diakonische Werk. Zum Weihnachtsfest erhielten 900 Kundinnen und Kunden des Tafelladens Einkaufsgutscheine für denselben.  

„Leider sind viele Bürgerinnen und Bürger auf Hilfen angewiesen. Umso wichtiger ist es, Ihnen im Bedarfsfall unbürokratisch und schnell helfen zu können,“ davon ist der Nördlinger Oberbürgermeister überzeugt. Im Namen der Stiftung dankt er den zahlreichen Spenderinnen und Spendern sowie den Stiftern für ihre Unterstützung und das entgegengebrachte Vertrauen. (pm)