Zum Thema „3D Druck und additive Fertigung“ fand vor Kurzem am Technologie Centrum Westbayern ein Technikforum statt. Informationen aus erster Hand erhielten die Teilnehmer von den Referenten aus Forschung und Industrie, die auch über Praxiserfahrungen berichteten.
Nördlingen - Mit 3D-Druckern kann man mittlerweile fast alles drucken. Obwohl additive Fertigungstechnologien und das Rapid Prototyping schon länger bekannt sind und im Produktdesign schon häufig zum Einsatz kommen, entwickelt sich das Themenumfeld „3D Druck“ derzeit mit rasendem Tempo. 3D Drucker sind in aller Munde. Die Materialien sind vielfältig: Polymere, Metalle, Keramiken, Papier und auch lebendes Zellgewebe.
Aber wie machen die Wundermaschinen das eigentlich? Welche neuen Möglichkeiten, Potenziale bieten die additiven Fertigungsverfahren? Welche Vorteile sind nutzbar? Wie lässt sich die Produktivität, die Flexibilität und die Wirtschaftlichkeit durch den 3D Druck in Produktion und Entwicklung steigern? Wie gelingt ein Einstieg in die Technik?
Zum Thema „3D Druck und additive Fertigung“ fand vor Kurzem am Technologie Centrum Westbayern ein Technikforum statt. Informationen aus erster Hand erhielten die Teilnehmer von den Referenten aus Forschung und Industrie, die auch über Praxiserfahrungen berichteten. Bei der begleitendenden Ausstellung während der Pausen bestand die Möglichkeit, sich auszutauschen und Musterdemos aus verschiedenen Materialien und Verfahren anzuschauen. Es bestand sogar die Gelegenheit, live während der Veranstaltung zu erleben, wie ein 3D Bauteil fertiggestellt wird. (pm)