Spätestens seit ihrer zweiten CD „Servus Europa“ und ihrem Auftritt im BR-Fernsehsehen bei den „Wirtshausmusikanten“ ist die „Hofmarkmusik“ bekannt als Volksmusikensemble der besonderen Art. Auf typischen Instrumenten der traditionellen schwäbisch-bayerischen Musik, wie Geige, Klarinette, Harfe, Hackbrett und Kontrabass, interpretiert die nordschwäbische Gruppe Stücke aus ganz Europa in erfrischenden Arrangements.
Aber auch überlieferte Volksmusik aus der Heimat ist fester Bestandteil des Repertoires - vor allem beim Konzert im Rahmen der Oettinger Musiktage am Mittwoch, 3. Juli, ab 20 Uhr im Marstall des fürstlichen Residenzschlosses.
Man darf gespannt sein: Im Mittelpunkt stehen nämlich Musikstücke aus alten Oettinger Notenhandschriften. Und viele dieser „Oettinger Fundstücke“ werden beim Konzert im Marstall im „Sound“ der Hofmarkmusik wieder zu neuem Leben erweckt. (pm)