Telekom

1.300 Glasfaser-Anschlüsse für Harburg

Auf dem Bild zu sehen (von links): Andreas Schnelle, Regionalmanager der Telekom und Bürgermeister Christoph Schmidt. Bild: Stadt Harburg
Die Telekom baut in der Kernstadt Harburg (Schwaben) im Jahr 2026 ein Glasfasernetz für rund 1.300 Haushalte und Unternehmen. Das neue Netz ermöglicht hohe Bandbreiten bis 1 Gbit/s (Gigabit pro Sekunde).

Bürgermeister Christoph Schmidt hebt die Bedeutung von schnellen Internetverbindungen hervor: „Glasfaser ist die Schlüsseltechnologie für unsere digitale Gesellschaft. Weiter versichere ich allen Bürgerinnen und Bürgern, dass ich mich weiterhin für den Glasfaserausbau auch in allen Stadtteilen stark einzusetzen werde.

Das neue Netz erhöht die Attraktivität unserer Kommune deutlich. Es sichert die Zukunftsfähigkeit als Wohn- und Wirtschaftsstandort.

„Hohe Geschwindigkeiten am eigenen Anschluss sind wichtig. Schließlich soll im WLAN zuhause und im Betrieb alles stabil laufen. Wer sich im Vorvermarktungszeitraum für einen Glasfaser-Anschluss entscheidet, bekommt ihn kostenfrei. Hauseigentümer*innen sparen damit 799,95 Euro“, sagt Andreas Schnelle, Regionalmanager der Telekom.

Was jetzt wichtig ist

Der Glasfaseranschluss kommt nicht von allein ins Haus. Wer als Immobilienbesitzer*in einen Glasfaseranschluss haben will, muss der Telekom das Einverständnis geben, den neuen Anschluss zu legen. Auch wer zur Miete wohnt, kann den Glasfaseranschluss bei der Telekom beantragen: Sie kontaktiert die Vermieter*innen. Dann wird besprochen, wo die Glasfaser ins Haus kommt und wie sie im Haus verläuft.

Auch Mieter können Glasfaser bekommen

Jeder Mieter kann einen Glasfaseranschluss bestellen. Solange dem Vermieter keine Kosten entstehen, kann dieser seine Zustimmung nicht verweigern. Die Telekom wird die Baumaßnahme mit dem Eigentümer abstimmen. Gleiches gilt für Eigentümer in Mehrparteienhäusern: Auch sie können einen Glasfaseranschluss beantragen. (pm)