Donauwörther Stadtmeisterschaften

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Bei den Donauwörther Stadtmeisterschaften im Hobbykegeln ist der KC Schellenberg wieder Tabellenführer. Die Kaibachkegler geben dagegen überraschend Punkte ab.

Beide Kämpfe mussten wegen Krankheit mehrerer Spieler, verlegt und nachgeholt werden. Parallel läuft währenddessen, der 7. Spieltag, der aber noch nicht abgeschlossen ist. Beste Spieler, dieser beiden Spiele waren Gerald Zajitschek mit 232 Holz, vor Bernd Wiedemann mit 229 und Thomas Basting mit 225 Holz.

In den Vollen lag wiederum Bernd Wiedemann mit 157 Kegeln vorne, vor Thomas Basting, der 154 Kegel zu Fall brachte. Beim Abräumen dominierte Gerald Zajitschek mit 80 Holz, vor Wiedemann mit 72 und Basting mit 71 Holz.

Nachholkampf vom 5. Spieltag: Rieser Kegeldamen – KC Schellenberg 970 : 1052

Die ersten 200er Ergebnisse fielen in der zweiten Paarung, als Evi Prell vom KCS, mit 204 zu 203 Holz, gegen Cornelia Renner von den Rieser Kegeldamen, knapp die Oberhand behielt. Nach drei Paarungen lagen allerdings die Gastgeberinnen mit knappen zwölf Holz in Front. Dies sollte sich dann in der vierten Paarung ändern. Für die Gäste ging Gerald Zajitschek auf die Bahn und mit 232 Holz (davon 80 Holz im Abräumen) sorgte er für die Tagesbestleistung und 39 Holz Vorsprung für den KC Schellenberg.

Während die Gastgeberinnen, kein 200er Ergebnis mehr erzielen konnten, sorgte Thomas Basting mit sehr guten 225 Holz, für die Vorentscheidung. Als dann Rolf Schneider, mit weiteren 202 Kegeln die Bahn verließ, war der Sieg mit 1052:970 Holz perfekt.

Nachholkampf vom 6. Spieltag: KC Halbe Lunge – Kaibachkegler 949 : 876

Keinen guten Tag, erwischten beide Mannschaften. Der bisherige Tabellenführer, die Kaibachkegler, sogar einen Rabenschwarzen.

Die Holzzahlen ließen an diesem Abend sehr zu wünschen übrig und lediglich ein Kegler konnte die 200 Holz-Schallmauer übertreffen. Mit 229 Holz (davon 157 Holz in den Vollen) von Bernd Wiedemann für die Gastgeber, zeigte dieser eine Topleistung und auch, dass auf der Bahn in Bäumenheim gute Ergebnisse gespielt werden können.

Somit gingen die beiden Punkte, trotz nur 949 Holz, mit deutlichem Vorsprung verdient an die Gastgeber. Bei den Kaibachkeglern konnte lediglich ein Kegler, die 190 Holz übertreffen. (pm)