Kreativ und flexibel arbeiten

Moderne Hilfsmittel für innovatives Lernkonzept

Bild: Haffner Andrea
SIGEL unterstützt die Hans-Leipelt-Schule in Donauwörth bei der Umsetzung ihres neuen Unterrichtskonzepts BOS Vision. Das Unternehmen stellt der Schule moderne Arbeitsmittel im Rahmen der Schulpartnerschaft zur Verfügung.

Unter „BOS Vision“ versteht die Hans-Leipelt-Schule in Donauwörth ein modernes Unterrichtskonzept, das dieses Schuljahr in den 12. Klassen der Berufsoberschule eingeführt wurde. „Vision“ steht dabei für variabel, individuell, selbstgesteuert, innovativ, onlineunterstützt und nachhaltig. Diese Methodik unterscheidet sich deutlich vom traditionellen Schulbetrieb und ermöglicht den Schülerinnen und Schülern mehr Lernfreiheit und Selbstorganisation.

Anja Heßlinger, Schulleiterin der Hans-Leipelt-Schule, erklärt: „Es ist ein Freiarbeits-Konzept, bei dem die Schülerinnen und Schüler in ihrem eigenen Tempo und Schwierigkeitsgrad lernen. Sie stehen im Mittelpunkt und steuern den Lernprozess selbst.“ Diese freie Form des Lernens verlangt nach modernen Arbeitsmitteln. Mit SIGEL hat Anja Heßlinger den perfekten Partner für kreative Arbeitsprozesse an ihrer Seite. Das Unternehmen unterstützt die Schule mit dem Boardsystem Meet up. Dazu Daniel Petrasch, Geschäftsführer von SIGEL: „Die Meet-up-Boards bieten Raum zur Entwicklung und Dokumentation von Ideen, ermöglichen den Austausch im Team und unterstützen flexibles Arbeiten an verschiedenen Standorten. Sie passen perfekt zum modernen Lernkonzept der BOS Vision“.

Meet up Boards von SIGEL in der Hans-Leipelt-Schule in Donauwörth. Das Unternehmen unterstützt das neue Unterrichtskonzept BOS Vision mit modernen Arbeitsmitteln. Bild: Haffner Andrea

Frei und flexibel arbeiten – das ist Meet up

Die Meet up Boards von SIGEL sind mobil und können überallhin mitgenommen werden, was eine große Flexibilität ermöglicht. Sie finden einzeln oder zu zweit im rollbaren Stand Platz. Alle Boards sind beidseitig beschreibbar, leicht abwischbar und magnethaftend. Werden zwei Boards im Tent-Use aneinandergestellt, entsteht schnell viel Arbeitsfläche auf kleinstem Raum.

Die Meet up Boards sind perfekt für die Arbeit im Team geeignet. Zudem sind sie leicht zu transportieren und können so in unterschiedlichsten Räumen eingesetzt werden. „Diese Boards haben den Vorteil, dass sie portabel sind. Man kann sie überallhin mitnehmen, auch an den Gruppentisch und direkt mit mehreren Leuten daran arbeiten. Sie sind anregend und fördern die Kreativität“, so Anja Heßlinger.

Meet up unterstützt visuelle Lerntypen

Einen weiteren Vorteil sieht die Schülerin Katharina Bock in Meet up: „Viele von uns Schülern sind visuelle Lerntypen. Die Meet up Whiteboards sind dafür perfekt, da man Dinge visuell erfasst und durch das händische Niederschreiben besser im Kopf behält. Das hilft enorm beim Lernen.“ Die optische Aufbereitung auf den Meet up Boards unterstützt den Lernprozess und macht das Lernen effektiver und erfolgreicher.

Fazit: Flexibilität und Kreativität im Fokus

Die Meet up Boards ermöglichen es den Schülerinnen und Schülern der Hans-Leipelt-Schule, ihre Lernumgebung schnell an unterschiedliche Bedürfnisse anzupassen. Sie fördern Kreativität und Effizienz der Arbeitsprozesse. Außerdem werden Lerninhalte visuell dargestellt und durch das Schreiben besser verinnerlicht. Daniel Petrasch fasst zusammen: „Wir sind stolz darauf, die Hans-Leipelt-Schule bei der Umsetzung ihres innovativen BOS Vision Konzepts zu unterstützen. Unsere Meet-up-Boards fördern kreatives und selbstständiges Arbeiten und ergänzen diesen modernen Unterrichtsansatz ideal.“ (dra)