Kleinle: „Es ist wichtiger den je einen Vertreter im Gemeinderat zu haben, der im ständigen Kontakt mit den Bürgern steht.“ Die Nominierungsversammlung in der Grenz zeigte, dass die Themenpalette der Liste Die Alternative / Die Linke viele Menschen anspricht, die bei den etablierten Parteien keine politische Heimat mehr finden. Dies erklärte Kreisvorsitzender Manfred Seel, der gleichzeitig die Nominierungsversammlung leitete.
Manfred Seel erörterte in einem Kurzreferat die Bedeutung des Ehrenamtes. Nicht nur die Vielzahl, sondern auch die Vielfalt der Kandidatinnen und Kandidaten, spiegelt das große Interesse an der Liste wieder. Er sei stolz, weil vor wenigen Monaten die frühere Fraktionsvorsitzende der Linken Sahra Wagenknecht die Ziele der Bundespartei darlegte.
„Nunmehr ist es an uns die Vorgaben im Kommunalen umzusetzen“, so Kleinle. Es sei gerade durch die Arbeit von Leo Kleinle gelungen auf der Liste, die zu nominieren war, eine große Ausgewogenheit zwischen den Geschlechtern, aber auch eine Vielfalt an Berufsvertretern, vom Waldarbeiter, Energiefachmann bis hin zum Pädagogen, dem Wähler anzubieten. (pm)
Es wurden folgende Kandidatinnen und Kandidaten auf die Liste gewählt:
1. Leonhard Kleinle
2. Arno Sailer
3. Günther Maier
4. Alexander Helber
5. Martin Uhl
6. Peter Kleinle
7. Simon Kieweg
8. Cornelia Hagemeister
9. Torsten Fleischer
10. Felix Hagemeister
11. Sonja Kleinle