Landkreis

Nachdem am vergangenen Montag die ersten Impfungen durchgeführt wurden, erwarten die Verantwortlichen für den 29. und 31. Dezember rund 500 weitere Impfdosen.

Ab dem ersten Januar können Arbeitgeber gebündelt und damit leichter den Antrag für Weiterbildungen von mehreren Beschäftigten stellen.

Eine 56-Jährige zeigte der PI Donauwörth gestern einen Computerbetrug an.

Weil er die Höhe seines Lkw unterschätzte, blieb ein 24-Jähriger mit seinem Fahrzeug an einer Brücke hängen.

Die Nördlinger Polizei hat am vergangenen Montagabend zwei Männer aus dem Verkehr gezogen, die unter Drogeneinfluss am Steuer saßen. Einen 26-Jährigen erwarten aber nicht nur deswegen Konsequenzen.

Am Montagmittag beschädigte ein 24-jähriger Paketdienstfahrer in der Caspar-Kantz-Straße beim Rangieren einen dort geparkten Pkw.

Auch nach den Weihnachtsfeiertagen sind die Betrugsanzeigen, die bei der PI Donauwörth eingehen, auf einem anhaltend hohen Niveau.

Zu einem gerade stattfindenden Einbruch wurde die Polizei gestern gerufen. Vor Ort gestaltete sich die Lage dann etwas anders.

Während der letzten drei Wochen wurde auf dem Nördlinger Friedhof auf dem Emmeransberg ein Grabstein mit roter und blauer Farbe beschmiert. Der Schaden wurde von der Geschädigten mit ungefähr 150 Euro angegeben.

Mit einem stark überladenen Pkw-Anhänger war ein 26-Jähriger aus Rain unterwegs.

Wie schnell die Geldwege in einer digitalen Welt verlaufen, musste ein 82-jähriger Pensionist über die Weihnachtsfeiertage feststellen.

An Heiligabend Haft in einer Justizvollzugsanstalt zu verbüßen, ist für die Insassen eine schwere Phase ihrer Freiheitsstrafe und für Verwaltung und Bedienstete einer Justizvollzugsanstalt stets eine Herausforderung in

Derzeit befindet sich fast das komplette Team der XCYDE Angels in Quarantäne.

Die beiden Großen Kreisstädte Donauwörth und Nördlingen unterstützen die beiden Impfzentren im Landkreis Donau-Ries mit Personal in der Verwaltung. Oberbürgermeister David Wittner besuchte heute das Impfzentrum in

Die Arbeitsagentur und das Jobcenter Donau-Ries bleiben auch während des erneuten Lockdowns erreichbar. Die meisten Gespräche finden telefonisch statt. Bei Notfällen sind auch persönliche Beratungen nach vorheriger