Bild: Sonja Schimmel
Der Gesamtvorstand des Wirtschaftsförderverbandes Donauries e. V. traf sich am 12.03. zu seiner Sitzung in Donauwörth, um die Arbeit des Vereins zu begleiten und um wichtige Personalentscheidungen zu treffen. Im Rahmen dieser Sitzung wurde Laura Turbany zur neuen Geschäftsführerin des Vereins berufen. Sie tritt die Nachfolge von Klemens Heininger an, der diese Position seit 2020 innehatte.

Herr Heininger übergab die Geschäftsführung an LauraTurbany, nachdem er in den letzten Jahren maßgeblich zur Weiterentwicklung des Vereins beigetragen und eigene Projektideen eingebracht hatte, darunter die erfolgreiche Logoanpassung des Ferienlandes Donauries. Herr Heininger wird weiterhin die Stabsstelle Kreisentwicklung und Nachhaltigkeit und das Ferienland Donauries e. V. leiten und so seinen engen Draht zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region behalten. Er dankte dem Gesamtvorstand und dem Team für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit.

Neuer Abschnitt

Die Berufung von Laura Turbany zur Geschäftsführerin sowie von Louisa Hahn zur stellvertretenden Geschäftsführerin markiert einen neuen Abschnitt in der Geschichte des Wirtschaftsförderverbands Donauries. "Mit Frau Turbany haben wir die perfekte Nachfolgerin für Herrn Heininger gefunden. Sie ist durch ihre langjährige Tätigkeit im Wirtschaftsförderverband bereits bekannt, bringt ein hohes Maß an Engagement und Fachkenntnis mit, um die regionalen Wirtschaftsinteressen voranzutreiben,” erläutert Landrat und Vorsitzender des Verbands, Stefan Rößle dem Gremium.

Laura Turbany dankte dem Gesamtvorstand für das entgegengebrachte Vertrauen und Herrn Heininger für die gute Zusammenarbeit, der sie in ihrer bisherigen Position als stellvertretende Geschäftsführerin unterstützte und förderte. Das Team des Wirtschaftsförderverbandes besteht nun aus Laura Turbany (Geschäftsführung), Louisa Hahn (stellvertretende Geschäftsführung und Projektleitung Fachkräftesicherung & Social Media), Sonja Schimmel (Assistenz der Geschäftsführung, Buchhaltung und Verwaltung) und Lena Bartl (Projektmitarbeiterin). (pm)