Realschule Rain

Mit 10 neuen Lehrkräften und 18 neuen Klassenzimmern ins neue Schuljahr

Realschuldirektor Gerhard Härpfer begrüßt die neuen Lehrkräfte. Oben links: Eva Stamm, Madlener Sophie, Gutzmann Martina, Kneißl Dominik, Realschuldirektor Gerhard Härpfer. Unten links: Rickauer Waltraud, Meyer Anja, Riedelsheimer Nadine, Marco Lechner. Nicht auf dem Foto: Tobias Weber, Birkmeir Katharina. Bild: Stephan Geist
Mit circa 730 Schülerinnen und Schülern in 29 Klassen startet die Staatliche Realschule Rain ins Schuljahr 2020/21 und kann pünktlich zu dessen Beginn auch den fertig gewordenen Neubau V beziehen.

Bis zuletzt hatten sich alle beteiligten Handwerker und Organisatoren größte Mühe gegeben, um das Gebäude für die Kinder und Jugendlichen rechtzeitig fertigzustellen. „Es wurde noch in den letzten Ferientagen fleißig gearbeitet und wir sind glücklich und dankbar, dass uns die Räume in dem neuen Trakt jetzt schon zur Verfügung stehen“, freut sich Realschuldirektor Gerhard Härpfer. Neben den Klassenzimmern und Fachräumen im Neubau sind über die Ferien außerdem auch alle anderen Räume der Realschule mit Tablet-Computern und W-LAN-Beamern ausgestattet worden. Die Begeisterung über das nun deutlich größere und attraktivere Raumangebot in Verbindung mit der überall vorhandenen modernen Technik helfe auch ein Stück weit über die durchaus bedrückenden, aber notwendigen Einschränkungen durch Maßnahmen des Infektionsschutzes auf Grund der Corona-Pandemie hinweg, so Jürgen Herrmann von der erweiterten Schulleitung.

Eine eigens eingerichtete Hygiene-Kommission, bestehend aus ausgewählten Lehrkräften, hatte noch während der Sommerferien die von der bayerischen Staatsregierung angeordneten Bestimmungen auf die Gegebenheiten vor Ort hin angepasst, umgesetzt und ein Konzept entworfen, nach welchem nun der Regelunterricht stattfinde. Dafür, dass dieser auch nicht durch fehlende Lehrkräfte beeinträchtigt wird, sorgen unter anderem zehn neue Mitglieder des Lehrerkollegiums, welche ihren Dienst in Rain antraten. Schulleiter Härpfer zeigt sich optimistisch, dass durch die mannigfaltig vorhandenen positiven Merkmale auch die noch bevorstehende Phase des Abbruchs der alten Gebäudeteile gut und möglichst ohne größere Behinderungen des Unterrichts bewältigt werden kann. (pm)