Ein 42-jähriger Kieler erwarb über ein Internetportal von einem privaten Verkäufer aus Kaisheim eine Spielkonsole. Er überwies den Kaufbetrag in Höhe von circa 210 Euro per Vorkasse auf das Konto des Verkäufers. Dieser brach danach den Kontakt ab und versandte keinerlei Ware. Auch eine Rücküberweisung unterblieb.
Daher nahmen Donauwörther Beamte nach einer entsprechenden Strafanzeige aus dem Norden ein Ermittlungsverfahren wegen Verdachts auf Warenbetrug gegen den Kaisheimer auf. Die juristische Bewertung obliegt nun der zuständigen Staatsanwaltschaft. (pm)