: Insgesamt 500 Euro spendete der SV Hausen-Schopflohe, die Hütte Hausen, die FFW Hausen, der Schützenverein Hausen und der Naturschutzverein Seglohe an die Palliativstation Nördlingen. Unser Bild zeigt von links Dr. Thomas Handschuh (Chefarzt), Steffen Feile (SV Hausen-Schopflohe), Dennis Teichmann (SV Hausen-Schopflohe), Wolfgang Schnitker (Pfleger Palliativstation), Stefan Schedlbauer (SV Hausen-Schopflohe) und Dr. Dr. Lothar Gollmer (Leitender Oberarzt).
Bild: Teichmann
Über die kalte Jahreszeit hinweg war die „Cold Water Grill Challenge“ in aller Munde. Überall im Internet fanden sich Videos der „Kaltwassergriller“, die im eiskalten Wasser den Grill anheizen und nebenbei Geld für einen guten Zweck sammeln. Auch einige Vereine aus Hausen, Schopflohe und Seglohe haben sich für den guten Zweck ins eiskalte Wasser gestellt. Die Spende aus der Challenge ging an die Palliativstation des Nördlinger Stiftungskrankenhaus.
Nördlingen - Für den guten Zweck haben sich Mitglieder des SV Hausen-Schopflohe, der Hütte Hausen, der FFW Hausen, des Schützenverein Hausen und des Naturschutzverein Seglohe ins eiskalte Wasser begeben. „Wir haben uns entschieden bei der Challenge mitzumachen und dabei Geld für einen guten Zweck zu sammeln. Unsere Wahl fiel dann auf die Palliativstation, da wir finden, dass die gute Arbeit auf der Station unterstützt werden sollte und wir hoffen, dass wir damit weiterhelfen können“, sagt Dennis Teichmann, Spieler beim SV Hausen-Schopflohe. 500 Euro konnten die fünf Vereine bei der Aktion sammeln. Bei der Spendenübergabe bedankte sich der Leitende Oberarzt der Palliativstation, Dr. Dr. Lothar Gollmer, im Namen der Station bei den Vereinen, die durch drei Spieler des SV Hausen-Schopflohe vertreten wurden. (pm)
