Aus allen Bewerbungen hatten die Juroren – Dr. Sabine Heilig, Marco Kleebauer und Manfred Hahn – 16 junge Kunstschaffende ausgewählt, die ihre Kunst an zwei Wochenenden in der Alten Schmiede in Nördlingen ausstellen durften.
„Die Herausforderungen an die Organisation waren in diesem Corona-Jahr besonders schwer.“ Da sind sich die Organisatoren Michael Steber und Bernd Hertle einig. „Aber wir sind froh, dass wir die Schwierigkeiten gemeistert und das Forum Junge Kunst doch noch realisiert haben.“ Die jungen Künstler und Künstlerinnen haben dadurch eine einmalige Gelegenheit erhalten, um ein Feedback auf ihre Werke zu bekommen und zu sehen, welche Eindrücke und subjektive Wahrnehmung sie bei anderen Menschen hervorrufen.
Auch die Besucher haben die Mühen honoriert. Bereits am ersten Tag erzielte die Veranstaltung einen Rekord, insgesamt sahen etwa 500 Interessierte die Kunstwerke. 2022 wird es wieder ein Forum Junge Kunst geben. Auf die „coole location“ können wir gespannt sein. Die Alte Schmiede wird bis dahin zu modernen Wohnungen umgebaut sein. (pm)