Zu der Initiative „Der Deutsche Innovationspreis“ haben sich Accenture, EnBW und die WirtschaftsWoche zusammengeschlossen, um herausragende, zukunftsweisende Innovationen deutscher Unternehmen auszuzeichnen, die mit ihrer Innovationskraft Geschäft und Märkte verändern. VARTA konnte die Jury mit einer neuen Technologie zur Steigerung der Energiedichte bei den Lithium-Ionen-Batterien überzeugen. Dies wurde durch den Einsatz und die Optimierung neuer Materialien mit höherer Speicherkapazität erreicht. In einem ersten Schritt wurde die Energiedichte um 25 Prozent gesteigert. So ist beispielsweise für die Hersteller von schnurlosen Headsets die Batterie eine strategische Komponente. Deshalb ist eine hohe Energiedichte für die Hersteller und deren Kunden von großer Bedeutung, und dadurch werden längere Laufzeiten oder zusätzliche Funktionen in ihren Headsets ermöglicht.
„Auf diese Auszeichnung bin ich sehr stolz und danke der Jury für die Anerkennung“, sagt Herbert Schein, Vorstandsvorsitzender der VARTA AG. „Intensive eigene Forschung und Innovationskraft sind fest in der DNA von VARTA verankert. Grundlage dafür ist unsere Innovationskultur. Umso mehr freuen wir uns über diesen Preis. Die Verleihung des Deutschen Innovationspreises bestätigt einmal mehr die erfolgreiche Umsetzung dieser Unternehmensstrategie. In über 130 Jahren Unternehmensgeschichte haben Innovationen stets eine Schlüsselrolle für unseren Erfolg gespielt.“
Für den Deutschen Innovationspreis waren in diesem Jahr neun Firmen nominiert. Die zehnköpfige Jury, besetzt mit hochkarätigen Persönlichkeiten aus Forschung und Unternehmertum, hat die zukunftsweisendsten Innovationen ausgewählt hat. Hierbei werden neben Produktinnovationen auch innovative Geschäftsmodelle, Prozesse und Services sowie Organisations- und Marketinginnovationen berücksichtigt. (pm)