Mit guten Ergebnissen und einem Notendurchschnitt von 2,5 (der bayerische IHK-Notendurchschnitt lag bei 3,2), endete für zwei Bankkauffrauen und vier Bankkaufmänner die zweieinhalbjährige Ausbildung bei der Sparkasse Donauwörth. Die Freisprechung fand unter Beachtung der Corona-Regeln im großen Sparkassensaal im Beisein des Vorstandsvorsitzenden Johann Natzer, Vorstandsmitglied Michael Scholz, dem Leiter für das Personalwesen, Dieter Schinko, und dem Leiter für Aus- und Fortbildung, Stefan Sturm, statt.
„Sie haben eine gute Entscheidung für ihren beruflichen Weg getroffen“, resümierte Johann Natzer in seiner Laudatio. „Wir freuen uns, dass Sie mit ihrer Ausbildung eine sehr gute fachliche Basis gelegt haben. Trotz der fortschreitenden Digitalisierung in vielen Bereichen legen Kunden nach wie vor großen Wert auf eine fundierte persönliche Beratung“, so der Vorstandsvorsitzende weiter. Zusammen mit seinem Vorstandskollegen Michael Scholz beglückwünschte er die Absolventen zum erfolgreichen Abschluss der Ausbildung und überreichte Zeugnisse und Erinnerungsgeschenke. Zusätzlich erhielten alle Bankkaufleute seitens der Sparkasse Donauwörth ein Übernahmeangebot.
Stefan Sturm, der die sechs Auszubildenden sehr intensiv in Theorie und Praxis bis zu den Abschlussprüfungen begleitete, beleuchtete sehr persönlich die einzelnen Stationen in der Sparkasse und freute sich über die erzielten Ergebnisse. Diese wiederum bedankten sich bei ihm für seine auf die Sparkasse Donauwörth bezogenen Lerninhalte und bei seiner Assistentin mit jeweils einem Geschenk.
Besonderes Lob erhielten Patrick Lettenbauer, der seinen Abschluss an der Berufsschule in Donauwörth als Jahrgangsbester der Fachrichtung Bankkaufmann/Bankkauffrau mit einem Notenschnitt von 2,0 ablegte sowie Simon Vetter, der für sein vielfach ehrenamtliches und soziales Engagement den Ludwig-Bölkow-Preis der Staatlichen Berufsschule Donauwörth verliehen bekam. (pm)