Unterstützung

Neue Geräte für den Hochwasserschutz

Auf dem Foto von links: Vorstandssprecher Michael Kruck, Sebastian Birzele (THW), Alexander Zobel (FFW Donauwörth) und Vorstand Alexander Lehmann. Bild: Stephanie Luger
Die Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eG unterstützt aus ihrem Gewinnspartopf regionale Hilfsorganisationen

Wie schnell man in Not geraten kann, haben die verheerenden Unwetter in vielen Regionen Deutschlands vor Kurzem gezeigt. Solche Naturkatastrophen lassen sich zwar nicht verhindern, aber man kann den Betroffenen durch eine zügige Beseitigung der Schäden schneller zurück in die gewohnte Normalität verhelfen. Dies hat die Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eG zum Anlass genommen und Spenden für den Hochwasserschutz in der Region ausgeschüttet.

Die Freiwillige Feuerwehr Donauwörth (FFW) sowie das Technische Hilfswerk (THW) können nun neue Geräte für den Hochwassereinsatz kaufen. So bekommt die FFW zwei Schlammsauger sowie einen Rollcontainer, und das THW rüstet seinen Radlader mit einer Anbaukehrmaschine nach. Eine passende technische Ausstattung spiele neben dem beeindruckenden Engagement vieler ehrenamtlicher Helfer eine entscheidende Rolle im Kampf gegen die Folgen einer Überflutung, sagt Vorstandssprecher Michael Kruck. „Dazu möchten wir einen Beitrag leisten.“

Gemeinsam mit Vorstand Alexander Lehmann überreichte er am 30. Juli die Spenden an Alexander Zobel, Stadtbrandinspektor von der FFW und Sebastian Birzele, 1. Vorstand der THW Helfervereinigung Donauwörth. Das Geld stammt aus dem Zweckertrag des Gewinnsparvereins und ist somit den zahlreichen fleißigen Gewinnsparern der Genossenschaft zu verdanken. Mit jedem gekauften Los fließen 25 Cent in den großen Spendentopf und kommen durch die jährlichen Ausschüttungen den Menschen in der Region zugute.(pm)