Von links (hinten): Die beiden Vorsitzenden des Fördervereins Renate Artner und Helmut Straßer
Bild: Hans-Leipelt-Schule
„Vier Seminararbeiten, die jeweils mit 1,0 bewertet wurden; das ist wirklich eine großartige Leistung“, lobte Renate Artner, die 1. Vorsitzende des Fördervereins der Hans-Leipelt-Schule die Schülerinnen der 13. Klasse, die zurecht stolz auf ihre Leistung sein konnten. Gemeinsam mit dem 2. Vorsitzenden Helmut Straßer überreicht sie im Namen des Fördervereins Auszeichnungen an die Schülerinnen. Jana Bucher, Christina Gastl, Jana Mohr und Laura Hartmann absolvierten mit größtem Erfolg die Seminarphase, die der 13. Klasse vorangeht und mit der Seminararbeit abgeschlossen wird. Die Themen der Arbeiten waren allesamt äußerst ambitioniert.
Laura beschäftigte sich mit künstlicher Intelligenz und der Frage, wie aus ehemals fantastischen Geschichten mittlerweile Wirklichkeit wird, Jana Bucher analysierte mathematisch die Tauglichkeit eines Fragebogens zur Persönlichkeitsanalyse, Christina setzt sich ebenfalls mit einer mathematischen Fragestellung auseinander und zwar mit dem Thema der Regressionsanalyse. Jana Mohr schließlich betrachtete das chinesische Sozialkreditsystem und hinterfragte seine gesellschaftliche Überwachungsfunktion.
„Die Arbeit an meinem Thema war wirklich spannend und bestärkt mich in meinem Wunsch, Mathematik auf Lehramt für Realschulen zu studieren“, so Jana Bucher nach der Preisverleihung.
„Derart gute Leistungen machen uns als Schulfamilie sehr stolz“, erklärte Schulleiterin Doris Barth-Rieder. „Wir wünschen allen 13. Klässlern und natürlich auch den Schülerinnen und Schülern der 12. Klassen viel Erfolg bei den anstehenden Abschlussprüfungen.“ (pm)
