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Gesundhet

Richtig essen bei Herzinsuffizienz

Symbolbild. Bild: Pixabay
Unserem Körper aber vor allem unserem Herz kann durch schlechte Ernährung geschadet werden. Deshalb sollten sich betroffene Personen intensiv mit der richtigen Ernährung befassen.

Ernährungsfehler wirken sich negativ auf unseren Körper und seine Vitalität aus. Trotzdem essen wir nicht immer das, was unserem Körper guttut. Vor allem unser Herz kann unter falscher Ernährung Schaden nehmen. Wer zu Herzschwäche neigt, sollte dem Thema Ernährung mehr Aufmerksamkeit schenken. Mit grünem Gemüse können Sie Ihrem Herzen etwas Gutes tun.

Wie wirkt sich Ernährung auf das Herz aus?

Was wir essen oder nicht essen hat einen direkten Einfluss auf die Gesundheit des Herzens. Für eine herzgesunde Ernährung gibt es mehrere Faktoren:

  • Cholesterinspiegel: Erhöhte Cholesterinwerte können Ablagerungen an Gefäßwänden verursachen und zu Arterienverkalkung führen. Das ist gefährlich für das Herz. Positiv sind dagegen ungesättigte Fette, die in hochwertigem Oliven-, Raps- oder Leinöl enthalten sind. Omega-3-Fettsäuren stehen im Ruf, Herzkrankheiten vorzubeugen.
     
  • Blutdruck: Alle Blutgefäße des Körpers stehen ständig unter Druck, der als Blutdruck gemessen werden kann und Rückschlüsse auf die Gesundheit des Herzens gibt. Leichte Schwankungen im Laufe des Tages sind völlig normal. Ist der Blutdruck jedoch dauerhaft erhöht, kann dies das Herz zusätzlich belasten und zum Risikofaktor werden. Speisen mit zu viel Salz steigern den Blutdruck und führen zu Wassereinlagerungen.
     
  • Übergewicht: Fettleibigkeit erhöht ebenfalls das Risiko, an Herz-Kreislauf-Beschwerden zu erkranken. Zudem neigen übergewichtige Menschen eher zu Entzündungen und Insulinresistenz. Ein großer Schritt, um diesen Erkrankungen erfolgreich vorzubeugen, ist eine gesunde Ernährung, möglichst mit viel grünem Gemüse.

Grünes Gemüse für ein gesundes Herz

Man muss nicht gleich die ganze Ernährung umstellen, um gesunde Gewohnheiten aufzunehmen. Wer öfters grünes Gemüse zu sich nimmt, führt dem Körper gesunde Wirkstoffe zu. Besonders Brokkoli, Erbsen, Spinat, Grünkohl oder alle Arten von Blattgemüse sind gesund für das Herz und enthalten viele Nährstoffe.

  • Antioxidantien wie Vitamin C oder Beta-Carotin schützen die Zellen vor oxidativem Stress oder Schäden.
  • Blutdrucksenkendes Kalium ist in den meisten grünen Gemüsesorten wie in Spinat enthalten.
  • Grünes Gemüse ist reich an gesunden Ballaststoffen, die einen positiven Einfluss auf den Cholesterinspiegel haben.
  • Vitamin K1 kommt in grünem Gemüse vor und senkt das Risiko für Gefäßverkalkungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Powergemüse Erbsen

Erbsen sind lecker und knackig. Frisch können sie von Mai bis August gekauft und in zahlreichen köstlichen Rezepten verarbeitet werden. Auch tiefgekühlte Erbsen sind eine praktische und schmackhafte Alternative. Zuckererbsen haben ein zartes und feines Aroma und schmecken auch roh in Salaten. Die gesunde Hülsenfrucht enthält wertvolle Vitamine und Mineralien, wie beispielsweise die Vitamine B und E, sowie Beta-Carotin und die Mineralstoffe Eisen, Magnesium, Calcium, Phosphor und Zink – kleine Multitalente für die Herzgesundheit. Zudem sind sie mit ihrem hohen Gehalt an Proteinen eine sehr gute Eiweißquelle, die hilft, den Blutzucker und den Blutdruck zu regulieren und dazu beitragen, Herzkrankheiten vorzubeugen.

Herzprobleme nicht auf die leichte Schulter nehmen

Mit ausreichender Bewegung, wenig Stress und einer ausgewogenen Ernährung kann jeder schon viel tun, um Herzproblemen vorzubeugen. Trotzdem sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen Todesursache Nummer 1 in Deutschland. Zunehmend werden halbautomatische Defibrillatoren als Schutz vor dem Herztod angeboten. Auch in öffentlichen Gebäuden oder Plätzen stehen mittlerweile Geräte bei Bedarf zur Verfügung. Bei einem Herzstillstand gibt der Defibrillator einen kontrollierten Stromstoß ab und kann das Herz wiederbeleben. Auch, wenn ein Defibrillator vorhanden ist, sollte in einem Erste-Hilfe-Fall keinesfalls versäumt werden, den Notarzt zu rufen.

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