Alexander Schroder, UG Geschäftsführer beim TSV 1896 Rain und sportlicher Leiter der 1. Mannschaft, ist einer von circa 40 Personen aus ganz Deutschland, die bei einem Forschungsprojekt von der Universität Bayreuth in einem 45 minütigen „Zoom-Meeting“ befragt wurden.
Schroder meint hierzu: „Es war für mich spannend und man lernt nie aus. Es ging um die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Fußball-Governance in Deutschland. Einbezogen in dieses Forschungsprojekt sind nur die Regionalligisten aus ganz Deutschland. Die Fragen waren aufgebaut auf den unterklassigen Profifußball – Corona-Krisenmanagement (Regionalligen). Es ging unter anderem um Betroffenheiten und Lösungsansätze. Da der Fußball in Deutschland eine hohe gesellschaftliche Bedeutung (Kulturgut) hat, stellt sich die Frage: „Ist man von dem Lockdown längerfristig betroffen? Sind Insolvenzen zu befürchten?
Ein Ergebnis der Studie wird für Januar/Februar 2021 erwartet. (pm)