Drei der acht Kandidaten erhielten sogar einen Meisterpreis, den den besten 20 % eines Jahrgangs verliehen wird. Mit Michael Keiß (Note 1,29) und Martin Sienz (Note 1,54) waren sogar zwei bei den drei besten Prüflingen in Schwaben. Somit steht der Landkreis Donau-Ries mit seinen Kandidaten im Vergleich ganz weit vorne.
"Wer den bäuerlichen Meisterbrief in der Tasche hat, besitzt das Rüstzeug für einen Zukunftsberuf und ist gewappnet für eine Gesellschaft, die viele Ansprüche an die Landwirtschaft stellt“, so die Worte des schwäbischen VLM-Vorsitzenden Karlheinz Kilian vom Kratzhof in Harburg. Nach den Worten des Bereichsleiters Ernährung und Landwirtschaft, Regierung von Schwaben, Johann Bergmeier, sollten die neuen Meister stolz auf ihre gezeigte Leistung sein, Respekt verdiene insbesondere das Durchhaltevermögen der Kandidaten. Dank gebührt auch den Mitarbeitern des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Nördlingen, die mit der Durchführung der Meisterprüfung beauftragt waren. (pm)