IFA

Bundeskanzler Scholz besucht Hama Messestand

Der offizielle IFA-Eröffnungsrundgang führte Bundeskanzler Olaf Scholz, Berlins regierenden Bürgermeister Kai Wegner und Franziska Giffey, Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, an den Messestand des Zubehörspezialisten Hama. Im Bild v.l.n.r: Hama Geschäftsführer Christoph Thomas, Senatorin Franziska Giffey, Hama Geschäftsführer Christian Sokcevic, Bundeskanzler Olaf Scholz und der regierende Bürgermeister Berlins Kai Wegner. Bild: Eva Huber
Pünktlich zur Eröffnung der IFA 2024 in Berlin gibt es um zehn Uhr morgens beim Zubehörspezialisten Hama bereits das erste große Messe-Highlight: Bundeskanzler Olaf Scholz macht auf seinem offiziellen Eröffnungsrundgang Halt am Messestand des bayerischen Unternehmens.

Handyhüllen made in Germany sind auf der IFA in diesem Jahr ein wichtiges Fokusthema, das sich auch der deutsche Bundeskanzler genauer erklären lässt. Nur rund zehn Unternehmen stehen auf dem Besuchsprogramm des offiziellen Eröffnungsrundgangs zur diesjährigen IFA in Berlin. Dieser führt Bundeskanzler Olaf Scholz unter anderem an den Messestand von Hama. Das Unternehmen mit Sitz im bayerischen Monheim ist weltweit bekannt für Unterhaltungselektronik, Mobilcom und Zubehör und arbeitet in vielen Bereichen mit international führenden Technologieunternehmen zusammen. Zur IFA zeigt Hama auf rund 1200 Quadratmetern Ausstellungsfläche eine beeindruckende Sortiments- und Produktvielfalt, hat in diesem Jahr aber ein ganz besonderes Fokus-Thema: Handyhüllen Made in Germany. Die beiden Hama Geschäftsführer Christian Sokcevic und Christoph Thomas erläutern dem Bundeskanzler die Hintergründe.

60 Prozent der Hüllen bis 2025 aus Deutschland

Die Smartphone-Cover-Serie „Made in Germany“ steht stellvertretend für die Innovationskraft und Bedeutung des deutschen Familienunternehmens Hama. Trotz der globalen Werkbank China schafft es Hama, wesentliche Teile der Wertschöpfung direkt vor Ort inDeutschland und seinen sechzehn Niederlassungen in Europa zu
erschließen und somit einen direkten gesellschaftlichen Beitrag zu leisten.

Als Marktführer produziert Hama seit April dieses Jahres Smartphone-Schutzhüllen in Deutschland. Darunter auch besonders robuste Modellreihen mit patentierten Materialien von D3O, dem Weltmarktführer bei Aufprallschutz. Bis 2025 sollen 60 Prozent der Hama Handyhüllen in Deutschland hergestellt und verpackt werden.
Aus Monheim kommen Entwicklung und Design, hier wird die Ware auf Herz und Nieren geprüft und vor Ort in hochmodernen Anlagen verpackt. Die Transportwege sind kurz, der Wirtschaftsstandort Deutschland und die soziale Verantwortung werden gestärkt. Ein wichtiges Argument für Handel und Endverbraucher ist, dass Hama
schnell auf Marktveränderungen reagieren kann. Hüllen für neu vorgestellte Smartphones sind schnell lieferbar, CO2-Emissionen im Warentransport werden reduziert, wirtschaftliche und umweltbezogene Risiken durch langfristige Lagerhaltung minimiert. Hama fördert eine regionale Wertschöpfung, die Grundlage für eine nachhaltigere und stabile Lieferkette. 

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