Durch zahlreiches positives Feedback zur Repräsentation der Region konnten Ferienland Donau-Ries und Geopark Ries gestärkt auf der Augsburger Frühjahrsausstellung vom 24. bis 28. Januar auftreten. Die knapp 60.000 Besucher konnten sich am Stand des Landkreises Donau-Ries nicht nur über die touristischen Angebote und Freizeitaktivitäten informieren, sondern sich auch kulinarisch von Anbietern aus der Region verwöhnen lassen: Das Café Samocca aus Nördlingen bot Kaffee und Kuchen; Sandra Appl von Appl’s Messefood verköstigte die Besucher mit regionalen Speisen. Leckere Getränke gab es bei Michael Kröger von abc Getränke. Der besondere Schwerpunkts des Messeauftritts auf der afa lag dieses Jahr auf der Präsentation der zahlreichen nachhaltigen touristischen Angebote in der Region.
Von Augsburg ging es weiter in die Landeshauptstadt München. Auf der größten Reise- und Freizeitmesse Bayerns stellten sich Ferienland und Geopark vom 19. bis 23. Februar vor. 50 Jahre nach der ersten Auflage der Messe haben beim Jubiläum über 130.000 Besucher die Gelegenheit genutzt, sich Inspiration und Anregungen für ihren Urlaub von den über 1.300 anwesenden Ausstellern zu holen.
Die ersten Auswirkungen des neuartigen Coronavirus bekam das Ferienland Donau-Ries dann auf der Freizeitmesse in Nürnberg (26. Februar bis 1. März) zu spüren. Trotz eines starken Starts am Aschermittwoch, zeigte sich zum Wochenende hin die Verunsicherung der Bevölkerung. Unter diesen besonderen Umständen bleibt die Besucherzahl mit knapp 81.000 hinter dem Vorjahr (105.000) zurück. Nichtsdestotrotz ergaben sich am Stand des Ferienlandes Donau-Ries interessante Kundengespräche.Die weltweit größte Tourismusmesse, die ITB in Berlin, auf der sich das Ferienland Donau- Ries gemeinsam mit dem Tourismusverband Allgäu/Bayerisch-Schwaben präsentieren wollte, wurde abgesagt. Damit ging die Messesaison für das Ferienland vorzeitig zu Ende. Der Vorstand des Ferienlandes Donau-Ries, Landrat Stefan Rößle und Geschäftsführer Klemens Heininger blicken optimistisch in die Zukunft freuen sich auf viele Besucher, die die Region 2020 besuchen werden. (pm)