MdB Christoph Schmid. Bild: Christoph Schmid/Photothek
Auch in diesem Jahr feiern Städte und Gemeinden in ganz Deutschland am 4. Mai 2024 unter dem Motto „Wir im Quartier“ den Tag der Städtebauförderung. Anlässlich dieses Tages hat sich der SPD-Bundestagsabgeordnete Christoph Schmid über die Förderungen im Wahlkreis informiert.

Fördermittel sind aus kommunalen Bau- und Kulturprojekten, aber auch in vielen anderen Bereichen, nicht mehr wegzudenken. So berichtet der örtliche SPD-Bundestagsabgeordnete Christoph Schmid, dass er bei Gesprächen in den Kommunen immer wieder um Unterstützung bei Anträgen auf Fördermitteln gebeten wird. Zuletzt war dies mit den Förderzusagen für das Schwimmbad in Asbach-Bäumenheim auch erfolgreich. Die verschiedenen Programme der Städtebauförderung des Bundes helfen auch im Wahlkreis Donau-Ries vielen Kommunen bei Bauprojekten.

Anlässlich des Tages der Städtebauförderung, der in diesem Jahr am 4. Mai begangen wird, hat der Abgeordnete die aktuellen Förderzahlen für die Region ausgewertet. So erhielten im vergangenen Jahr 18 Kommunen im Wahlkreis Fördermittel aus der Städtebauförderung, in der Summe 1.196.000 Euro. Die Förderungen wurden in den Programmen „Wachstum und nachhaltiger Erneuerung“, „Sozialer Zusammenhalt“ und „Lebendige Zentren“ gewährt. Mit diesen Programmen werden unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt und reichen von Maßnahmen zum Klimaschutz über die Verstärkung der interkommunalen Zusammenarbeit bis hin zur Unterstützung des zivilgesellschaftlichen Engagements. So werden nicht nur reine Baumaßnahmen gefördert, sondern auch soziale Maßnahmen.

Städtebauförderung für alle

„Die Städtebauförderung ist ein wichtiges Projekt für unsere Kommunen und unterstützt nicht nur – wie es der Name vielleicht vortäuscht – die großen Städte. Auch viele Kommunen hier im ländlichen Raum profitieren von diesen Fördergeldern, wie zum Beispiel Donauwörth für das Alfred-Delp-Quartier oder in Oettingen für die Sanierung des Hotel Krone,“ betont Christoph Schmid die Bedeutung des Förderprogramms. „Ich bin daher froh, dass es uns gelungen ist, die Städtebauförderung auch in schwierigen Haushaltszeiten weitgehend stabil zu halten und so die Kommunen zu unterstützen. In diesem Zusammenhang ist es schon erstaunlich ist, dass die Union zwar Rückgänge beklagt aber nie seriöse Gegenvorschläge zur Finanzierung macht.“ (pm)