„Mit dem Bundesehrenpreis rücken wir die Qualität und Leistungsfähigkeit unserer heimischen Agrar- und Ernährungswirtschaft in den Mittelpunkt. Die Bundesehren-preisträger verstehen es vorbildlich, wertvolle Ressourcen mit ihrem hohen fachlichen Können zu Produkten höchster Qualität zu verarbeiten“, lobte Freya von Czettritz, CEO der DLG-Holding, die nachhaltigen Qualitätsanstrengungen, die der Bundesehrenpreis transparent macht.
Bereits zum 14. Mal ist Zott mit dem Preis ausgezeichnet worden. Christian Schramm, Leiter Milcheinkauf bei Zott, der die Urkunde und die Medaille auf dem 13. Berliner Milchforum entgegen nehmen durfte, betonte im Anschluss: „Wir alle bei Zott sind sehr stolz auf diese Auszeichnung, da sie eine öffentliche und von offizieller Seite anerkannte Würdigung unseres täglichen Engagements für Produktqualität und -sicherheit ist. Da wir seit jeher höchste Ansprüche an die von uns eingesetzten Rohstoffe, unsere Arbeit und unsere Genuss-Produkte stellen, konnten wir auch in diesem Jahr die hohen Standards der DLG-Sachverständigen erfüllen“.
Der Bundesehrenpreis wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft einmal jährlich an neun Unternehmen der deutschen Milchwirtschaft verliehen. Grundlage der Vergabe sind die Testergebnisse, die die Preisträger bei den Qualitätsprüfungen der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) in vergleichbaren Betriebsgrößen bzw. verarbeiteter Milchmenge erzielt haben. Im Zentrum der produktspezifischen Experten-Tests steht die sensorische Analyse der Lebensmittel, die um eine Überprüfung der Deklaration und Verpackung sowie um Labortests ergänzt wird. (pm)