Ehrung

Vier neue Landwirtschaftsmeister im Donau-Ries

Landkreis Donau-Ries Barbara Schretter RPin, Fabian Oßwald, Tobias Bauer, Johannes Binger, Christoph Klink, Dr. Reinhard Bader Behördenleiter AELF Nördlingen-Wertingen Bild: Stephanie Bittner
Die Landwirtschaftsmeisterinnen und Landwirtschaftsmeister aus Schwaben erhielten vor kurzem ihre Meisterbriefe. Sieben Stück erhielten aufgrund ihrer herausragenden Leistungen einen Meisterpreis.

Kürzlich erhielten die 37 neuen Landwirtschaftsmeisterinnen und Landwirtschaftsmeister von Frau Regierungspräsidentin Barbara Schretter im Forum Mindelheim im Rahmen eines feierlichen Festakts ihre Meisterbriefe ausgehändigt. Darunter waren auch vier Vertreter aus dem Landkreis Donau-Ries. Als Anerkennung für ihren Einsatz und ihr Durchhaltevermögen bekommen die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen zudem von der Bayerischen Staatsregierung den Meisterbonus in Höhe von 3.000 Euro.

Die Regierungspräsidentin gratulierte den erfolgreichen drei Absolventinnen und 34 Absolventen: „Sie haben sich vielen Mühen und Herausforderungen gestellt. Heute können Sie die Früchte Ihrer Ausbildung in Empfang nehmen. Damit geben Sie ein Signal, dass sie trotz schwieriger Rahmenbedingungen Zukunftschancen in ihrem Beruf sehen. Mit Ihrer Meisterausbildung sind sie dafür jetzt bestens gerüstet. Herzlichen Glückwunsch!“

Sieben Absolventen mit Meisterpreis

Sieben der neuen Landwirtschaftsmeisterinnen und Landwirtschaftsmeistern wurden wegen ihrer besonderen Leistungen mit dem Meisterpreis ausgezeichnet, darunter die drei Jahrgangsbesten Max Filser (Notenschnitt 1,00), Maria Pflugmacher (Notenschnitt 1,24) und Tobias Wörner (Notenschnitt 1,45). „Sie haben es ausgezeichnet gemacht und daher freue ich mich, dass ich Sie heute mit dem Meisterpreis dafür auszeichnen darf“, so Barbara Schretter, die den besten Absolventinnen und Absolventen eine Urkunde und eine Medaille überreichte.

Geehrt wurden auch verdiente Ausbilder. „Ich freue mich, dass wir heute Persönlichkeiten ehren können, die seit Jahren mit viel Engagement ausbilden und Vorbilder sind. Diese Ehrung soll keinen Abschluss bedeuten, sondern vielmehr Anerkennung sein und dazu motivieren, diesen Einsatz in Zukunft fortzusetzen“, so die Regierungspräsidentin. (dra)