Die Gruppe erhielt eine exklusive Führung durch das Maximilianeum und verfolgte eine spannende Plenardebatte von der Besuchertribüne aus. Im Anschluss nahm sich Eva Lettenbauer ausgiebig Zeit für ein Gespräch mit den Kulturschaffenden aus dem Landkreis Donau-Ries. Die Abgeordnete berichtete von ihrer Arbeit und nahm die Fragen und Anregungen der Gäste aus dem Heimatlandkreis entgegen. „Der Austausch mit den Menschen aus meiner Heimat ist mir enorm wichtig“, betont Eva Lettenbauer. „Ich setze mich im Landtag dafür ein, dass unsere Region bestmöglich gefördert wird – sei es im Bereich Kultur, Ehrenamt oder bei der Unterstützung unserer Gemeinden und Städte. Solche Begegnungen helfen mir, die Anliegen direkt mitzunehmen und in meiner politischen Arbeit umzusetzen.“
Damit auch künftig einzigartige kulturelle Angebote wie das Festival „Der Krater bebt“, das der Verein Kraterkultur jedes Jahr in Megesheim organisiert, in der Region möglich sind, fordert MdL Eva Lettenbauer die Staatsregierung zum Handeln auf. „Unsere Städte und Gemeinden müssen sparen und leider trifft es oft den Kulturbereich. Steigende Kosten in vielen Bereichen werden damit außer Acht gelassen und gerade kleine Kommunen trifft es dabei oft hart. Hier muss die Staatsregierung endlich mehr Geld für die Kommunen zur Verfügung stellen. Vor Ort weiß man schließlich am besten, wo Geld gebraucht wird“, so Lettenbauer.
Als Beauftragte ihrer Fraktion für das Ehrenamt setzt sich die Abgeordnete nicht nur für die Förderung kultureller Initiativen, sondern auch für bessere Rahmenbedingungen für ehrenamtliches Engagement ein. „Entlastungen sind entscheiden, um die wertvolle Arbeit der Freiwilligen langfristig zu sichern“, betont Eva Lettenbauer. „Das bedeutet unter anderem mehr Unterstützung durch Ehrenamtsurlaub und einen spürbaren Abbau von bürokratischen Hürden, damit sich die Engagierten auf das Wesentliche konzentrieren können.“ (dra)