Die rund neun Monate dauernde berufsbegleitende Ausbildung umfasst die fachspezifische und berufliche Qualifizierung, um sich mit dem Erkennen von Gefahrenpotenzialen und dem sinnvollen Umgang damit auseinanderzusetzen. Dieses Wissen auch im Training an andere Sportler weiterzugeben, gehört selbstverständlich dazu.
Sport der Sicherheit und Verteidigung
Mit der Ausbildung soll Sportlern die Möglichkeit geschaffen werden, Seminare und Workshops zur Thematik „Gewaltprävention am Arbeitsplatz“ anzubieten und durchzuführen. Dazu gehören auch Themen wie Deeskalationstechniken und Konfliktmanagement. Ebenso soll Teilnehmern die Handlungssicherheit und die Urteilsfähigkeit „schwieriger Situationen“ vermittelt werden.
Ju-Jutsu ist als hybride Kampfsportart ursprünglich aus Aikido, Judo und Karate gegründet worden. Mittlerweile finden sich Elemente verschiedenster Sportarten, die sinnvoll miteinander kombiniert wurden, um eine möglichst effektive Selbstverteidigung in verschiedenen Lagen zu ermöglichen. So macht das Training nicht nur Spaß, sondern stärkt nebenbei auch das eigene Selbstwertgefühl.
Udo Rottmann will sein Wissen weitergeben
Udo Rottmann trainiert Ju Jutsu seit rund 15 Jahren. Die psychologischen Aspekte des Selbstschutzes und der Körpersprache sind ihm als Meister für Schutz und Sicherheit durchaus bekannt und kann daher fundiertes Wissen an Teilnehmende weitergeben. Außerdem kennt er sich als Heilpraktiker für Psychotherapie mit Stressmanagement und Entspannungstechniken aus.
Ein Probetraining im Ju Jutsu ist jederzeit möglich.
Für weitere Infos: www.ju jutsu donauwoerth.de , auf Facebook unter Ju Jutsu Donauwörth oder telefonisch unter 01726474525. (pm)