Obwohl er nicht seinen besten Wettkampf abrufen konnte, und große Abzüge am Boden und Sprung nach Leichtsinnsfehlern in Kauf nehmen musste, konnte er letztendlich dennoch mit dem deutschen Spitzenfeld konkurrieren.
Schwierige Reckübung gemeistert
Bestens lief es dafür am Turnpilz, an dem er schon im jungen Alter und dem drittbesten Ergebnis aller Teilnehmer technisch anspruchsvolle Kreis-und Spreizflanken demonstrierte. Ausschlaggebend für die Top Platzierung war zweifellos sein Wille, kürzlich neu erlernte Elementgruppen in diesem Wettkampf nicht nur anzubieten, sondern auch zu meistern. So bot der zweifache Bayerische Meister zum ersten Mal seine schwierige Reckübung mit Riesenfelgen an.
Nun gilt es hochkonzentriert in den kommenden Trainingseinheiten die letzten Feinheiten zu erarbeiten, um für die Bayerischen Meisterschaften im Juli den Turnern der älteren Jahrgangsstufe Paroli bieten zu können.(pm)