Sie lassen sich ausbilden als Industriekaufleute, Fachinformatiker, Fachkräfte für Lagerlogistik, Elektroniker für Betriebstechnik, Maschinen- und Anlagenführer, Mechatroniker, Milchtechnologen und Milchwirtschaftliche Laboranten (alle m/w/d). Doch unabhängig von der Wahl des Karriereweges können sich alle 19 auf eine qualifizierte, fundierte, praxisnahe Ausbildung sowie beste Perspektiven im Unternehmen auch nach Ausbildungsende freuen.
Von Azubis für Azubis
In diesem Jahr findet die traditionelle Begrüßungsveranstaltung für die neuen Auszubildenden in einem neuen Format, dem Mentoren-Projekt „Azubi-Start“, statt. Für jeden Ausbildungsberuf gibt es deshalb ein bis zwei Mentoren, die den Karrierestartern in den ersten Tagen und auch darüber hinaus mit Rat und Tat zur Seite stehen. Beispielsweise beantworten sie ihre Fragen rund um Arbeitskleidung, Azubiheft, Pausenregelungen und Co oder gehen mit ihnen in die Abteilung für ein erstes Kennenlernen des neuen Berufsumfeldes. Das erklärte Ziel des 20-köpfigen Projektteams ist es dabei, den „Neuen“ bei Zott die ersten Tage im Unternehmen durch persönliche und praktische Tipps zu erleichtern. Denn schließlich wissen die Auszubildenden des 2. Lehrjahres noch genau, wie es sich anfühlt ganz am Anfang zu stehen. „Unsere Auszubildenden haben bei diesem Projekt großes Engagement gezeigt. Sie haben zwei informative und abwechslungsreiche Tage für die neuen Kollegen geplant, um ihnen einen guten Einblick in die Zott-Welt zu geben. Ob beim gemeinsamen Mittagessen in der Zott Genusswelt, bei der Vorstellungsrunde von Ausbildern und Mentoren oder bei den zahlreichen Schulungen zu Themen wie Arbeitssicherheit, Food Defense, Hygiene – überall fand ein intensiver Wissens- und Erfahrungsaustausch auf Augenhöhe zwischen den Auszubildenden des 1. und 2. Lehrjahres statt“, fasst Ausbildungsleiterin Manuela Schuster zusammen.
Horizont erweitern ist gewünscht
Bei Zott ist das hauseigene Programm AzubiAktiv fester Bestandteil der Ausbildung und des Studiums. Hier erhalten die jungen Menschen zum einen die Möglichkeit, über Exkursionen ihr fachspezifisches Allgemeinwissen zu erweitern und das ganzheitliche Denken zu trainieren. Zum anderen beschäftigen sich die Azubis und Studierenden in Workshops und Veranstaltungen mit wichtigen Nachhaltigkeitsthemen wie Gesundheit, Ernährung und Arbeitssicherheit. Eine gelungene Kombination, die seit vielen Jahren auf große Begeisterung bei den Auszubildenden stößt. (pm)