v.l.: StD Wolfgang Breu (Schulleiter der Fritz-Hopf-Technikerschule), StD Martin Forster (zuständige Lehrkraft), Peter Eichbauer (Roboter-Experte am TCW), Marcel Meyer (Entwicklungsingenieur am TCW) und Josef Wolf (Geschäftsführer des TCW). Bild: TCW Nördlingen
Das Technologie Centrum Westbayern (TCW) und die Fritz-Hopf-Technikerschule können auf eine langjährige, intensive und erfolgreiche Zusammenarbeit zurückblicken.
Jetzt konnte ein gemeinsames Projekt in der Robotertechnik abgeschlossen werden.

Kooperationen gibt es bereits in der industriellen Bildverarbeitung (IBV), bei Projektarbeiten der Technikerschüler und in anderen Bereichen. Jetzt konnte ein gemeinsames Projekt in der Robotertechnik abgeschlossen werden. Am KUKA-Roboter der Technikerschule haben Peter Eichbauer (Roboter-Experte am TCW) und Marcel Meyer (Entwicklungsingenieur am TCW) wichtige Erweiterungen durchgeführt. Eine Konsole, die den Zugriff auf viele digitale und analoge Ein- und Ausgänge ermöglicht, ist entwickelt und montiert worden. Ferner ist die KUKA-Steuerung mit einer modernen Steuerung Siemens S7-1500 verbunden worden. Diese beiden Maßnahmen ermöglichen viele neue Aufgaben, welche die Schülerinnen und Schüler der Technikerschule im Rahmen von Programmierübungen bearbeiten können. Die Übergabe fand im Labor für Automatisierungstechnik der Fritz-Hopf-Technikerschule im Beruflichen Schulzentrum Nördlingen statt.

Das Projekt wurde durch öffentliche Mittel gefördert, wobei die Vergabe des Auftrags durch das Landratsamt Donau-Ries erfolgte. Das Ziel der Fördermittel ist es, die Schulen für die Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die moderne Arbeitswelt geeignet auszustatten.  

Die Geschäftsführung des TCW, die beteiligten Mitarbeiter des TCW, die Schulleitung der Fritz-Hopf-Technikerschule und die zuständige Lehrkraft, StD Martin Forster, zeigen sich mit dem Ergebnis hochzufrieden. (pm)