Die gewählten Führungskräfte der Kreiswasserwacht fungieren als übergeordnete Leitungskräfte aller Wasserwachten im Landkreis Donau-Ries. Die Kreiswasserwacht Nordschwaben setzt sich dabei aus den Wasserwacht Ortsgruppen Donauwörth, Asbach-Bäumenheim, Tapfheim, Monheim, Rain und Wemding zusammen.
Marx bleibt Vorsitzender der Kreiswasserwacht Nordschwaben
Bei den durchgeführten Wahlen wurde Christoph Marx erneut im Amt als Vorsitzender der Kreiswasserwacht bestätigt und bleibt Chef der Wasserrettungsorganisation im Landkreis Donau-Ries. Sein Stellvertreter ist weiterhin Michael Haller. Die Aufgaben der Technischen Leitung übernehmen Benjamin Schäfer und Martin Gschwandner. Als Pressesprecher wurde erneut Michael Dinkelmeier für die Kreiswasserwacht gewählt. Jana Strobel und
Maria Hager sind die künftigen Jugendleiterinnen. Ebenso gehören Marco Handschiegl-Röthig, Peter Rasch und Manuel Brandt als Beisitzer der Kreiswasserwacht an.
Kreiswasserwacht Nordschwaben hat mittlerweile 1.886 Mitglieder
Neben zahlreichen Aufgaben im Bereich der Sicherstellung des Wasserrettungsdienstes setzt die Kreiswasserwacht Nordschwaben viel auf Nachwuchseinsatzkräfte. Kreiswasserwachtvorsitzender Christoph Marx: Wir sind stolz, dass unserer Kreiswasserwacht Nordschwaben nunmehr 1.886 Mitglieder angehören. Besonders freut es mich, dass es in den vergangenen Jahren gelungen ist den Jugendbereich zu stärken, auszubauen und vor allem zahlreiche Nachwuchskräfte für den Wasserrettungsdienst auszubilden“. Stolz sei man auf die über 600 Kinder und Jugendlichen, so Marx weiter.
Weiter befassen sich die Leitungskräfte der Kreiswasserwacht mit den Kernthemen der Schnelleinsatzgruppen, die Organisation und Durchführung von Übungen zur Aufrechterhaltung der Einsatz- und Rettungsfähigkeit. Ferner obliegen dem Gremium beispielsweise Beschaffungen von notwendigen Rettungsmitteln und die Durchführung von Ausbildungen im Wasserrettungswesen.
Ein besonderes Augenmerk legt die Kreiswasserwacht Nordschwaben auch weiterhin auf die Aufrechterhaltung der Bäderlandschaft im Landkreis Donau-Ries und macht sich weiterhin für das Thema „sicher Schwimmen“ stark. Man blicke gespannt auf die Fortentwicklung der Corona-Pandemie um hoffentlich schnellstmöglich den Trainingsbetrieb für die zahlreichen Rettungsschwimmer, und Wasserrettereinsatzkräfte wieder aufnehmen zu können, so die Kreiswasserwacht. (pm)