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Donauwörther Experten bilden Wirbelsäulenchirurgen weiter

Professor Dr. Alexander T. Wild (rechts) und Dr. Andreas Reinke (links) bilden in Donauwörth Wirbelsäulenchirurgen aus ganz Deutschland weiter. Bild: Annette Klein/gKU
Das Wirbelsäulenzentrum (WSZ) an der Donau-Ries Klinik in Donauwörth hat sich eine außergewöhnliche bundesweite Reputation erarbeitet. Dieses Jahr gibt es, aufgrund des Coronavirus, was ganz Besonderes: Am 11. November findet der exklusiv erste Spine Day (Wirbelsäulen-Tag) in Donauwörth statt.

In den vergangenen Jahren kamen jeweils mehr als 50 Chirurgen und Orthopäden zu den jährlichen Fortbildungsveranstaltungen unter dem Namen „Wirbelsäulensymposium“ nach Donauwörth.

Wegen der Corona-Pandemie haben sich WSZ-Leiter Dr. Andreas Reinke und der Direktor der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Wirbelsäulentherapie Professor Dr. Alexander T. Wild in diesem Jahr etwas Besonderes einfallen lassen: Am 11. November findet der exklusiv erste Spine Day (Wirbelsäulen-Tag) in Donauwörth statt. Es ist bundesweit die einzige Fortbildungsveranstaltung dieser Art, seit Ausbruch der Pandemie.

Statt 50 Chirurgen konnten sich fünf ausgewählte Wirbelsäulenchirurgen zu dem exklusiven und intensiven Seminar mit Hygienekonzept anmelden. Sie kommen aus renommierten Wirbelsäulenzentren in München, Köln, Augsburg, Karlsruhe und Langensteinbach, um die Expertise der Donauwörther Spezialisten zu nutzen. Die Ärzte nehmen unter anderem an einer Live-Operation mit intensiver Vor- und Nachbesprechung der verschiedenen Krankheitsbilder teil.

„Unsere Patienten im Donau-Ries und darüber hinaus profitieren von unserer medizinischen Qualität. Daran wollen wir Kollegen aus ganz Deutschland auch während der Pandemie teilhaben lassen“, sagt Dr. Andreas Reinke. (pm)