Auszeichnung

EndoProthetikZentrum Donauwörth erhält unter neuer Leitung erneut ein Qualitätssiegel

Klinik-Chefarzt Professor Dr. Alexander T. Wild (vorne links) gratulliert Oberarzt Stefan Diehl, neuer EPZ-Leiter in Donauwörth, zum erneuerten EndoCert-Zertifikat. Hinten von links die Experten Markus Heinrich, Dr. Oliver Lembcke, Dr. Tamás Balázs und Dr. Stefan Mehaffey. Bild: Mlinaric/gKU
Das EndoProthetikZentrum (EPZ) der Donau-Ries Klinik Donauwörth gehört wieder zu den besten deutschen Adressen für Operationen zur Implantation von künstlichen Gelenken. EndoCert-Experten haben dem Zentrum erneut das Qualitätssiegel der Gesellschaft verliehen.

Dr. Oliver Lembcke hat die Leitung des EPZ zum 01.01.2025 an Oberarzt Stefan Diehl übergeben. Der neue EPZ-Leiter freut sich, gemeinsam mit dem Chefarzt der
Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Wirbelsäulentherapie, Professor Dr. Alexander T. Wild, über die erfolgreiche Rezertifizierung. „Der Qualitätscheck bietet unseren Patienten die Sicherheit, dass die Hauptoperateure, die jede Gelenkersatz- Operation bei uns durchführen oder begleiten, erfahrene Ärzte sind, die durch
regelmäßige Weiterbildung auf dem Stand höchster medizinischer Qualität sind“, bestätigt Professor Wild und es freut ihn, dass Dr. Lembcke das junge Ärzte-Team
weiterhin mit seiner langjährigen Expertise unterstützen wird.

Seit November 2024 bietet das EndoProthetikZentrum in Donauwörth auch modernste minimalinvasive Hüftoperationen nach dem AMIS-Verfahren an. Die Vorteile der
modernen, besonders schonenden Operationsmethode sind ein kleinerer Hautschnitt, eine geringere Schädigung der Muskulatur, weniger Blutverlust, eine kürzere
Krankenhausaufenthaltsdauer und eine schnellere Rehabilitation. Am gKU werden jährlich über 500 Implantationen künstlicher Gelenke durchgeführt. (dra)