Für Donauwörth wurde daher folgender Ablauf gefunden, über den die Stadt hiermit informieren möchte:
In Absprache mit Dekan Neuner werden die Ansprachen zum Volkstrauertag von den Bürgermeistern und Stadträten im Rahmen der jeweiligen Gottesdienste in allen Stadtteilen vor dem Segensgebet in der Kirche abgehalten. Die Vereinsfahnen sind bei den Gottesdiensten zugelassen, jedoch nur der jeweilige Fahnenträger, keine Begleitpersonen. Die Mindestabstände und Hygienemaßnahmen in den Kirchen (zum Beispiel: Maskenpflicht) sind dabei zu beachten. Die Kranzniederlegungen an den Ehrenmalen werden von den Bürgermeistern und Stadträten ohne Beisein der Öffentlichkeit vorgenommen, nur ein Vereinsvertreter darf mit anwesend sein (maximal zwei Haushalte).
Es wird um Verständnis gebeten, dass in diesen angespannten Zeiten der Volkstrauertag nicht wie gewohnt ablaufen kann. Mit dem nun gefundenen Ablauf soll dennoch der Tag auch in diesem Jahr seiner Würde und Bedeutung entsprechend begangen werden. (pm)