Vorbild für den Puppenkopf war Käthe Kruses Sohn Friedebald, der auch Namenspate zahlreicher Käthe-Kruse-Puppen war. Die Ausstellung zeigt viele weitere Puppenmädchen und -jungen, aber auch Gemälde und Skulpturen, die mit dieser besonderen Puppengeschichte in enger Verbindung stehen. Einzigartige Objekte sind die Puppe „Emma“ aus dem Jahr 1929 und ihr Vorbild, das Ölgemälde „Des Künstlers Tochter Emma“ von 1834 des Künstlers Julius Hübner. (pm)
Käthe-Kruse-Puppen-Museum
Pflegstraße 21 a in Donauwörth
Geöffnet: Donnerstag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr