Käthe-Kruse-Puppen-Museum

Letztes Wochenende der Friedebald-Ausstellung

Die Sonderausstellung „90 Jahre - Die Puppe Friedebald 1929 – 2019“ im Käthe-Kruse-Puppen-Museum in Donauwörth ist nur noch bis Sonntag, 1. März, zu sehen. Bild: Stadt Donauwörth/Kirsten Göbner
Nur noch bis Sonntag (1. März) ist die Sonderausstellung „90 Jahre - Die Puppe Friedebald 1929 – 2019“ im Käthe-Kruse-Puppen-Museum in Donauwörth zu sehen, die sich mit der spannenden Entstehungsgeschichte der sogenannten Puppe VIII befasst.

Vorbild für den Puppenkopf war Käthe Kruses Sohn Friedebald, der auch Namenspate zahlreicher Käthe-Kruse-Puppen war. Die Ausstellung zeigt viele weitere Puppenmädchen und -jungen, aber auch Gemälde und Skulpturen, die mit dieser besonderen Puppengeschichte in enger Verbindung stehen. Einzigartige Objekte sind die Puppe „Emma“ aus dem Jahr 1929 und ihr Vorbild, das Ölgemälde „Des Künstlers Tochter Emma“ von 1834 des Künstlers Julius Hübner. (pm)

 

Käthe-Kruse-Puppen-Museum

Pflegstraße 21 a in Donauwörth

Geöffnet: Donnerstag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr