Weiterer Todesfall

Fast 300 Infektionen im Donau-Ries nachgewiesen

Symbolbild/Mundschutz Bild: pixabay
Die Zahl der nachweislich mit COVID-19 Infizierten im Landkreis Donau-Ries hat sich gegenüber den gestrigen Werten auf 297 erhöht. Hiervon gelten 142 als genesen. Bedauerlicherweise ist auch ein weiterer Todesfall zu beklagen, der bestätigt mit COVID-19 infiziert war. Der insgesamt 20. mit COVID-19 Infizierte Verstorbene, befand sich im Rahmen einer Rehabilitationsmaßnahme nahe Rosenheim und verstarb im gehobenen Alter im dortigen Klinikum.

Aufgrund der insgesamt rückläufigen Anruferzahlen und der weitreichenden Informationsmöglichkeiten auf den Internetseiten der Bundes- und Landesministerien wird die Bürgerhotline ab Mittwoch, den 22. April, nur noch werktags von 8:00 bis 13:00 Uhr erreichbar sein. Die Unterstützung durch die Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) ist weiterhin zur genannten Zeit (08:00 bis 13:00 Uhr) von Montag bis Freitag gegeben. Außerdem bieten psychosoziale Fachkräfte ihre Unterstützung unter der Rufnummer 09 06 / 74 450 an. Die geschulten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Seelsorge haben ein offenes Ohr für alle Anliegen. Die Wochenenderreichbarkeit des Bürgertelefons wird ausgesetzt.

Tagesaktuelle und gebündelte Informationen für viele Zielgruppen rund um das Thema Corona gibt es hier: www.donauries.bayern/corona. (pm)