Der CSU-Stimmkreisabgeordnete Wolfgang Fackler freut sich, dass sich mit Nördlingen und Wemding gleich zwei Kommunen aus dem Landkreis Donau-Ries für die Teilnahme am Modellprojekt für Öffnungsperspektiven bewerben. Demnach sollen nach den Osterferien in Landkreisen mit einer 7-Tage-Inzidenz zwischen 100 und 200 mit strengen Schutzmaßnahmen und einem Testkonzept für die Dauer von 14 Tagen einzelne Bereiche des öffentlichen Lebens öffnen können, um die Umsetzbarkeit von Öffnungsschritten unter Nutzung insbesondere eines konsequenten Testregimes zu untersuchen.
Neue Lösungsansätze
„Das ist der richtige Weg. Wir brauchen neue Lösungsansätze, um auf der einen Seite wieder mehr Normalität zu ermöglichen und auf der anderen Seite weiterhin den Schutz der Bevölkerung zu gewährleisten. Diese Modellprojekte können dazu Erkenntnisse liefern und dann vielleicht als Vorbild dienen“, so MdL Fackler. Um die Bewerbungen der Städte Nördlingen und Wemding zu unterstützen, hat MdL Fackler heute am Rande der Plenarsitzung des Bayerischen Landtags mit Gesundheitsminister Klaus Holetschek gesprochen. „Aufgrund des großen Interesses wird es nun bayernweit nicht nur drei, sondern sieben Modellprojekte geben. Allerdings wird jeder Regierungsbezirk nur mit einer Stadt teilnehmen können. Die Entscheidung trifft letztlich das Gesundheitsministerium“, so MdL Fackler.(pm)