Oberbürgermeister Wittner bezeichnete das Zentrum als „zentrale Einrichtung für die Bürgerinnen und Bürger Kleinerdlingens“. Der gesetzte Kostenrahmen von 2,6 Millionen Euro habe eingehalten werden können.
Ortssprecher und Stadtrat Marcus Sienz dankte der Stadt für die Entscheidung, das alte Gemeindezentrum wieder zu einem Versammlungsort für die Bürgerinnen und Bürger Kleinerdlingens zu machen. Die kirchliche Segnung erfolgte durch Stadtpfarrer Benjamin Beck und Pfarrer Dr. Philipp Beyhl. Betrieben wird das neue Gemeindezentrum künftig von einer noch zu gründenden Dorfgemeinschaft, bestehend aus den einzelnen Vereinen. Auch die Ju-Jutsu-Sportler des TSV Nördlingen finden hier wieder eine sportliche Heimat. In der ehemaligen Kegelbahn sind die Bogenschützen untergebracht. (pm)