Bundestagswahlkampf

Virtuelle Sitzung der SPD Donau-Ries und Dillingen

Symbolbild Bild: Unsplash
Zu einer virtuellen Sitzung trafen sich die engeren Kreisvorstandschaften der SPD Donau-Ries und Dillingen, um dabei auch das erste Aufeinandertreffen der Spitzenkandidat*innen für die Bundestagswahl zu bewerten.

Übereinstimmend bewertete man den Auftritt von Olaf Scholz als souverän und überzeugend. Der Dillinger Vorsitzende Dietmar Bulling zitierte hierzu auch die repräsentative Umfrage unter den Zuschauer*innen, wonach Olaf Scholz mit 36 Prozent als Sieger aus dem Triell hervorgegangen ist und auch bei allen Kompetenzwerten vorne lag. Die stellvertretende Vorsitzende Donau-Ries, Claudia Müller, zeigte sich überrascht, wie Armin Laschet versucht habe, den Eindruck zu erwecken, dass seine Partei nicht in den letzten 16 Jahren die Kanzlerin gestellt habe. Damit habe er wohl seine inhaltlichen Defizite verbergen wollen.

SPD steht hinter Kandidat Stolz

Nachdem das Programm der SPD unter großer Beteiligung der Mitglieder erarbeitet worden ist, kann sich der Kandidat Scholz auch der Zustimmung
der gesamten Partei sicher sein. Das konnte man nach Ansicht von Bürgermeisterin Mirjam Steiner aus Syrgenstein auch daran erkennen, dass Scholz fachlich klare Aussagen machte und einen klaren Zukunftsplan hat. Georg Wiedemann ermutigte den Bundestagskandidaten Christoph Schmid in seinem Wahlkampf weiterhin zu betonen, dass es nur mit der Zweitstimme für die SPD am Ende einen Kanzler Scholz und einen Bundestagsabgeordneten Christoph Schmid geben würde.

Positives Feedback im bisherigen Wahlkampf 

Christoph Schmid berichtete von den vielen positiven Rückmeldungen bei den schon durchgeführten Infoständen und Hausbesuchen. Er dankte der engeren Vorstandschaft und seinem Team für die große Rückendeckung im bisherigen Wahlkampf und freute sich auf die zahlreichen weiteren Termine in den kommenden Wochen. Es gelte nun, um jede Stimme zu kämpfen, damit die SPD stärkste Partei werde und den Kanzler stellen kann. (pm)