Die Freiwilligen Feuerwehren aus Donauwörth und Riedlingen haben in der Nacht mehrere Stunden lang das ausgetretene Wasser abgepumpt. Klinik-Mitarbeiter*innen haben bei der Trocknung geholfen. Wegen der Rest-Feuchtigkeit muss mit Einschränkungen gerechnet werden.
„Wir bedanken uns bei den Feuerwehrleuten und den Mitarbeitern für ihren großartigen Einsatz. Ohne diese Leistung wäre es nicht möglich gewesen, die für Patienten wichtige Notaufnahme so rasch wieder öffnen zu können. Unser Notfallmanagement funktioniert,“ unterstrich gKU-Vorstandsvorsitzender Jürgen Busse. (pm)